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Das Buch Josua handelt von der Besiedelung des verheissenen Landes
durch das Volk Israel nach dem erfolgten Auszug aus AEgypten. Das Buch
hat in der Hebraischen Bibel eine besondere Position inne: Auf der einen
Seite verlangert es den Bericht des Exodus und bringt ihn nach dem Tod
des Mose und kurz vor dem Einzug ins verheissene Land zum Abschluss. Auf
der andern Seite markiert es den Beginn einer neuen AEra in Israels
Geschichte: der Epoche von der Landnahme bis zur Deportation nach
Babylon. Insofern steht Josua im Zentrum zahlreicher theologischer
Debatten zur geschichtlichen Dimension der Eroberungserzahlungen sowie
zur Redaktion der Hebraischen Bibel - Pentateuch, Hexateuch,
Deuteronomistisches Geschichtswerk, Vordere Propheten, usw.
Die Eroerterung dieser Fragen erfordert eine streng philologische
Herangehensweise auf der Grundlage einer detaillierten Untersuchung des
biblischen Textes. Der Vergleich der verschiedenen Textzeugen und
-traditionen, die sorgfaltige Analyse des Vokabulars, der Syntax und der
literarischen Struktur sowie die Einbeziehung neuerer epigraphischer
Daten und Methoden ermoeglichen ein besseres Verstandnis dieses
bedeutenden Werkes und eine neue Auseinandersetzung mit den modernen
Theorien. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf ein
Schlusselelement im Buch Josua: den Feldzug Israels in den Suden (Kap.
10).
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Das Buch Josua handelt von der Besiedelung des verheissenen Landes
durch das Volk Israel nach dem erfolgten Auszug aus AEgypten. Das Buch
hat in der Hebraischen Bibel eine besondere Position inne: Auf der einen
Seite verlangert es den Bericht des Exodus und bringt ihn nach dem Tod
des Mose und kurz vor dem Einzug ins verheissene Land zum Abschluss. Auf
der andern Seite markiert es den Beginn einer neuen AEra in Israels
Geschichte: der Epoche von der Landnahme bis zur Deportation nach
Babylon. Insofern steht Josua im Zentrum zahlreicher theologischer
Debatten zur geschichtlichen Dimension der Eroberungserzahlungen sowie
zur Redaktion der Hebraischen Bibel - Pentateuch, Hexateuch,
Deuteronomistisches Geschichtswerk, Vordere Propheten, usw.
Die Eroerterung dieser Fragen erfordert eine streng philologische
Herangehensweise auf der Grundlage einer detaillierten Untersuchung des
biblischen Textes. Der Vergleich der verschiedenen Textzeugen und
-traditionen, die sorgfaltige Analyse des Vokabulars, der Syntax und der
literarischen Struktur sowie die Einbeziehung neuerer epigraphischer
Daten und Methoden ermoeglichen ein besseres Verstandnis dieses
bedeutenden Werkes und eine neue Auseinandersetzung mit den modernen
Theorien. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf ein
Schlusselelement im Buch Josua: den Feldzug Israels in den Suden (Kap.
10).