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Archaeologia Austriaca ist eine internationale, begutachtete archaologische Zeitschrift, die einmal jahrlich im Druck und online (open access) erscheint. Sie wurde 1948 als Zeitschrift zur Palaanthropologie und Ur- und Fruhgeschichte Osterreichs als Nachfolgerin der "Wiener Prahistorischen Zeitschrift" gegrundet und deckt alle Zeitperioden vom Palaolithikum bis in die Neuzeit ab, die im Rahmen von archaologischen, anthropologischen und interdisziplinaren Untersuchungen behandelt werden. Im Zuge der Neuausrichtung der Zeitschrift im Jahr 2013 wurde der ursprungliche geographische und kulturelle Schwerpunkt wieder aufgegriffen und uber Osterreich hinausgehend ausgedehnt. Es werden Artikel, Forschungsberichte, Themenspecials sowie Buchrezensionen zur Archaologie Osterreichs, Europas und verwandter Regionen veroffentlicht. Die aktuelle Ausgabe umfasst sechs Artikel, vier Berichte sowie funf Rezensionen. Die Beitrage behandeln die fruhkupferzeitliche Siedlung von Rannersdorf (V. Reiter; Z. Bielichova), analysieren Graber der spaten Glockenbecherzeit aus Todling (D. Kern et al.), beschaftigen sich mit Gefassverzierungen aus Monkodonja und deren weitreichende kulturelle Verbindungen (A. Hellmuth Kramberger), prasentieren Prospektionsergebnisse zum prahistorischen Kupferbergbau in den Kitzbuheler Alpen (M. Staudt et al.) und geben einen Uberblick uber romerzeitliche Hasenfibeln (A. Kokowski et al.). Daruber hinaus werden Oberflachenbegehungen um die Palaolithfundstelle Grub-Kranawetberg (P. Nigst et al.), archaologische Prospektionen im Kreuttal (M. Kucera et al.), ein mittelbronzezeitliches Siedlungsareal in Mullendorf (M. Piniel, G. Schonpflug) sowie die Einsatzmoglichkeiten von Structure-from-Motion an ultrafeinen Strukturen (R. Linck, A. Stele) vorgestellt.
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Archaeologia Austriaca ist eine internationale, begutachtete archaologische Zeitschrift, die einmal jahrlich im Druck und online (open access) erscheint. Sie wurde 1948 als Zeitschrift zur Palaanthropologie und Ur- und Fruhgeschichte Osterreichs als Nachfolgerin der "Wiener Prahistorischen Zeitschrift" gegrundet und deckt alle Zeitperioden vom Palaolithikum bis in die Neuzeit ab, die im Rahmen von archaologischen, anthropologischen und interdisziplinaren Untersuchungen behandelt werden. Im Zuge der Neuausrichtung der Zeitschrift im Jahr 2013 wurde der ursprungliche geographische und kulturelle Schwerpunkt wieder aufgegriffen und uber Osterreich hinausgehend ausgedehnt. Es werden Artikel, Forschungsberichte, Themenspecials sowie Buchrezensionen zur Archaologie Osterreichs, Europas und verwandter Regionen veroffentlicht. Die aktuelle Ausgabe umfasst sechs Artikel, vier Berichte sowie funf Rezensionen. Die Beitrage behandeln die fruhkupferzeitliche Siedlung von Rannersdorf (V. Reiter; Z. Bielichova), analysieren Graber der spaten Glockenbecherzeit aus Todling (D. Kern et al.), beschaftigen sich mit Gefassverzierungen aus Monkodonja und deren weitreichende kulturelle Verbindungen (A. Hellmuth Kramberger), prasentieren Prospektionsergebnisse zum prahistorischen Kupferbergbau in den Kitzbuheler Alpen (M. Staudt et al.) und geben einen Uberblick uber romerzeitliche Hasenfibeln (A. Kokowski et al.). Daruber hinaus werden Oberflachenbegehungen um die Palaolithfundstelle Grub-Kranawetberg (P. Nigst et al.), archaologische Prospektionen im Kreuttal (M. Kucera et al.), ein mittelbronzezeitliches Siedlungsareal in Mullendorf (M. Piniel, G. Schonpflug) sowie die Einsatzmoglichkeiten von Structure-from-Motion an ultrafeinen Strukturen (R. Linck, A. Stele) vorgestellt.