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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Fuehrung und Personal - Sonstiges, Note: 1,0, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Handelsunternehmen hat im Laufe eines Geschaeftsjahres verschiedene Schwerpunkte zu setzen. Im OBI-Markt Koeln-Pesch, der im Fruehjahr seine Schwerpunkte auf den Garten, beziehungsweise die Gartensaison, legt, fallen einige Vorkehrungen (Hochzonen, Lagerflaechen auf einem Verkaufsregal oberhalb der Verkaufszone, muessen aufgeraeumt, Verkaufsflaechen umgebaut und Ware beschafft werden) aufgrund der bevorstehenden Gartensaison, die von Februar bis Juni andauert, an. Ausserhalb der Gartensaison lassen sich diese Aufgaben fuer einen Fachverkaeufer gut bewaeltigen, jedoch ist waehrend der Gartensaison, laut Tagesumsatzstatistiken des OBI-Marktes in Koeln-Pesch, ein zusaetzlicher Andrang von Kunden in Hoehe von bis zu 25 Prozent zu verzeichnen. Somit steigt die Anzahl der Kunden auf bis zu 3400 pro Tag (ausserhalb der Gartensaison liegen die Hoechstwerte bei 2700 Kunden pro Tag). Zusaetzlich zur Kundenbetreuung, welche die Hauptaufgabe eines Fachverkaeufers im OBI-Markt darstellt, muessen Pflanzen gegossen und gepflegt werden und Ware aufgefuellt und bestellt werden. Der erhoehte Kundenandrang laesst sich dadurch erklaeren, dass bei Fruehlingsbeginn die meisten Kunden ihren Garten verschoenern moechten, um diesen dann im Sommer nutzen zu koennen. Die Umsaetze im Garten waehrend der Gartensaison liegen bei bis zu 60.000 Euro pro Tag, wohingegen ausserhalb der Gartensaison der Umsatz bei hoechstens 25.000 Euro pro Tag liegt. Der hinzukommende Aufwand, waehrend einer vorhersehbaren hochfrequentierten Kundenpraesenz, ist nicht durch das bestehende Personal zu bewaeltigen, weshalb die Frage aufkommt, ob es dazu zusaetzlicher Hilfe bedarf und in welcher Form. Dazu werden haeufig Auszubildende, duale Studenten oder Leiharbeiter hinzugezogen. Unklar ist jedoch, welcher dieser Entscheidungen die sinnvollste ist. Mithilfe einer Make-or-Buy-Analyse basierend auf einer Transaktionskostentheorie,
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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Fuehrung und Personal - Sonstiges, Note: 1,0, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Handelsunternehmen hat im Laufe eines Geschaeftsjahres verschiedene Schwerpunkte zu setzen. Im OBI-Markt Koeln-Pesch, der im Fruehjahr seine Schwerpunkte auf den Garten, beziehungsweise die Gartensaison, legt, fallen einige Vorkehrungen (Hochzonen, Lagerflaechen auf einem Verkaufsregal oberhalb der Verkaufszone, muessen aufgeraeumt, Verkaufsflaechen umgebaut und Ware beschafft werden) aufgrund der bevorstehenden Gartensaison, die von Februar bis Juni andauert, an. Ausserhalb der Gartensaison lassen sich diese Aufgaben fuer einen Fachverkaeufer gut bewaeltigen, jedoch ist waehrend der Gartensaison, laut Tagesumsatzstatistiken des OBI-Marktes in Koeln-Pesch, ein zusaetzlicher Andrang von Kunden in Hoehe von bis zu 25 Prozent zu verzeichnen. Somit steigt die Anzahl der Kunden auf bis zu 3400 pro Tag (ausserhalb der Gartensaison liegen die Hoechstwerte bei 2700 Kunden pro Tag). Zusaetzlich zur Kundenbetreuung, welche die Hauptaufgabe eines Fachverkaeufers im OBI-Markt darstellt, muessen Pflanzen gegossen und gepflegt werden und Ware aufgefuellt und bestellt werden. Der erhoehte Kundenandrang laesst sich dadurch erklaeren, dass bei Fruehlingsbeginn die meisten Kunden ihren Garten verschoenern moechten, um diesen dann im Sommer nutzen zu koennen. Die Umsaetze im Garten waehrend der Gartensaison liegen bei bis zu 60.000 Euro pro Tag, wohingegen ausserhalb der Gartensaison der Umsatz bei hoechstens 25.000 Euro pro Tag liegt. Der hinzukommende Aufwand, waehrend einer vorhersehbaren hochfrequentierten Kundenpraesenz, ist nicht durch das bestehende Personal zu bewaeltigen, weshalb die Frage aufkommt, ob es dazu zusaetzlicher Hilfe bedarf und in welcher Form. Dazu werden haeufig Auszubildende, duale Studenten oder Leiharbeiter hinzugezogen. Unklar ist jedoch, welcher dieser Entscheidungen die sinnvollste ist. Mithilfe einer Make-or-Buy-Analyse basierend auf einer Transaktionskostentheorie,