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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,3, Rheinisch-Westfaelische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit ist es, aufzuklaeren, wie Rousseau den Begriff Gemeinwillen definiert und, wie er mit dem Einzelwillen und Gesamtwillen in Verbindung steht sowie, wo die Unterschiede liegen. Kann man sie ueberhaupt auseinanderhalten? Dafuer wird zunaechst der Einzelwille dargelegt, um dann auf den Gesamt- und schliesslich auf den Gemeinwillen einzugehen. Dabei wird ueberprueft, welche Funktion die verschiedenen "Willen" in Rousseaus Theorie haben und ausserdem dargelegt, wie sie in Verbindung zueinander stehen. Nach dieser Darlegung wird noch ein kritischer Blick auf die einzelnen Komponenten geworfen und ueberprueft, inwiefern sie sinnvoll und umsetzbar scheinen. In Rousseaus 1762 veroeffentlichtem Werk "Der Gesellschaftsvertrag" wird diskutiert, wie eine gute Regierung aussehen koennte. Der Text ist in vier Buecher unterteilt. Im ersten Buch erklaert Rousseau weshalb der Gesellschaftsvertrag die beste Moeglichkeit fuer einen legitimen Staat sei. Im zweiten Buch wird auf die Legislative eingegangen, Wesen und Funktion des Gemeinwillens werden dargelegt. Das dritte Buch stellt die Exekutivgewalt vor, im vierten Buch wiederum liefert Rousseau zunaechst weitere institutionelle Einzelheiten der republikanischen Herrschaftsordnung nach antiken Vorbildern. Um auf den Einzelwillen, Gesamtwillen und Gemeinwillen eingehen zu koennen, muss zunaechst knapp dargelegt werden, wie Rousseau zu diesen Begriffen kommt.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,3, Rheinisch-Westfaelische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit ist es, aufzuklaeren, wie Rousseau den Begriff Gemeinwillen definiert und, wie er mit dem Einzelwillen und Gesamtwillen in Verbindung steht sowie, wo die Unterschiede liegen. Kann man sie ueberhaupt auseinanderhalten? Dafuer wird zunaechst der Einzelwille dargelegt, um dann auf den Gesamt- und schliesslich auf den Gemeinwillen einzugehen. Dabei wird ueberprueft, welche Funktion die verschiedenen "Willen" in Rousseaus Theorie haben und ausserdem dargelegt, wie sie in Verbindung zueinander stehen. Nach dieser Darlegung wird noch ein kritischer Blick auf die einzelnen Komponenten geworfen und ueberprueft, inwiefern sie sinnvoll und umsetzbar scheinen. In Rousseaus 1762 veroeffentlichtem Werk "Der Gesellschaftsvertrag" wird diskutiert, wie eine gute Regierung aussehen koennte. Der Text ist in vier Buecher unterteilt. Im ersten Buch erklaert Rousseau weshalb der Gesellschaftsvertrag die beste Moeglichkeit fuer einen legitimen Staat sei. Im zweiten Buch wird auf die Legislative eingegangen, Wesen und Funktion des Gemeinwillens werden dargelegt. Das dritte Buch stellt die Exekutivgewalt vor, im vierten Buch wiederum liefert Rousseau zunaechst weitere institutionelle Einzelheiten der republikanischen Herrschaftsordnung nach antiken Vorbildern. Um auf den Einzelwillen, Gesamtwillen und Gemeinwillen eingehen zu koennen, muss zunaechst knapp dargelegt werden, wie Rousseau zu diesen Begriffen kommt.