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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Universitaet Passau (Lehrstuhl fuer Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit setzt sich mit den Entstehungsbedingungen der postnationalen Konstellation auseinander. Sie legt den voraussetzungsreichen Grundstein des aktuellen Diskurses. Welche Herausforderungen konnte der Nationalstaat seinerzeit beantworten und vor welchen steht er heute analog dazu unter dem Druck eines Prozesses, der als Globalisierung definiert wird? Welche Konsequenzen resultieren daraus fuer die Zukunft der Demokratie? Ziel der Arbeit ist eine Analyse von Juergen Habermas Antworten dieser Fragen. Das Grundgeruest der Abhandlung soll aus Habermas "Die postnationale Konstellation" adaptiert werden. Am 5. Juni 1998 haelt Juergen Habermas eine Rede vor dem Kulturforum der Sozialdemokratie. Vor dem Hintergrund der Krise des Wohlfahrtsstaates zeichnet er das Bild einer postnationalen Konstellation, einer Konstellation also, in der der Nationalstaat keine uebergeordnete Rolle mehr spielt und seine Importanz nach und nach verliert. Im Fokus von Forschung und Diskurs- es mag der Aktualitaet und Naehe der Thematik geschuldet sein- steht heute, ueber 20 Jahre nach der Rede Habermas, die Ausgestaltung dieser postnationalen Konstellation. Sie soll hier als "black-box" ausgeklammert werden. Zunaechst wird aufgezeigt wie Demokratie und der Nationalstaat zusammenhaengen. Um weiterhin zu verstehen, wie der Nationalstaat zunehmend unter Druck geraet, werden danach seine Entstehung und seine Errungenschaften thematisiert, bevor nach einer kurzen Definition der Globalisierung die mit ihren Entwicklungen verketteten Herausforderungen fuer Nationalstaat und Demokratie herausgearbeitet werden.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Universitaet Passau (Lehrstuhl fuer Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit setzt sich mit den Entstehungsbedingungen der postnationalen Konstellation auseinander. Sie legt den voraussetzungsreichen Grundstein des aktuellen Diskurses. Welche Herausforderungen konnte der Nationalstaat seinerzeit beantworten und vor welchen steht er heute analog dazu unter dem Druck eines Prozesses, der als Globalisierung definiert wird? Welche Konsequenzen resultieren daraus fuer die Zukunft der Demokratie? Ziel der Arbeit ist eine Analyse von Juergen Habermas Antworten dieser Fragen. Das Grundgeruest der Abhandlung soll aus Habermas "Die postnationale Konstellation" adaptiert werden. Am 5. Juni 1998 haelt Juergen Habermas eine Rede vor dem Kulturforum der Sozialdemokratie. Vor dem Hintergrund der Krise des Wohlfahrtsstaates zeichnet er das Bild einer postnationalen Konstellation, einer Konstellation also, in der der Nationalstaat keine uebergeordnete Rolle mehr spielt und seine Importanz nach und nach verliert. Im Fokus von Forschung und Diskurs- es mag der Aktualitaet und Naehe der Thematik geschuldet sein- steht heute, ueber 20 Jahre nach der Rede Habermas, die Ausgestaltung dieser postnationalen Konstellation. Sie soll hier als "black-box" ausgeklammert werden. Zunaechst wird aufgezeigt wie Demokratie und der Nationalstaat zusammenhaengen. Um weiterhin zu verstehen, wie der Nationalstaat zunehmend unter Druck geraet, werden danach seine Entstehung und seine Errungenschaften thematisiert, bevor nach einer kurzen Definition der Globalisierung die mit ihren Entwicklungen verketteten Herausforderungen fuer Nationalstaat und Demokratie herausgearbeitet werden.