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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, AEsthetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universitaet Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit werden die verschiedenen Formeln des kategorischen Imperativs analysiert und miteinander verglichen. Kants Ethik, die insbesondere in seinem Werk Grundlagen zur Metaphysik der Sitten (1785) erlaeutert wird, legte den Grundstein fuer unsere heutige Ethik. Sie beschaeftigt sich mit der Frage nach einem guten Leben und dem moralischen Gehalt von Handlungen. Um jede situative Handlung moralisch pruefbar zu machen versucht Kant in seinen Grundlagen der Metaphysik der Sitten ein moralisches Prinzip zu formulieren. Dieses soll den Menschen die Entscheidung fuer die Handlung erleichtern, welche die moralisch richtige und gebotene in der jeweiligen Situation ist. Dieses Prinzip nennt Kant den kategorischen Imperativ. Der kategorische Imperativ soll somit als oberstes Prinzip der Moral gelten. Er soll zu einem allgemein gueltigen Massstab, einem Pruefprinzip, werden, anhand dessen die Moralitaet des eigenen Handelns bewertet werden soll. Zudem soll die eigene Handlungsorientierung und die der Mitmenschen in Einklang gebracht werden. Kant versucht durch ihn ein Sittengesetz zu erarbeiten, das a priori, also unabhaengig von Erfahrung und sinnlichen Wahrnehmungen, zweckungebunden existieren und gesetzgebend sein kann. Es soll absolute Notwendigkeit haben fuer jedes vernuenftige Wesen und so als allgemeines Sittengesetz gelten.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, AEsthetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universitaet Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit werden die verschiedenen Formeln des kategorischen Imperativs analysiert und miteinander verglichen. Kants Ethik, die insbesondere in seinem Werk Grundlagen zur Metaphysik der Sitten (1785) erlaeutert wird, legte den Grundstein fuer unsere heutige Ethik. Sie beschaeftigt sich mit der Frage nach einem guten Leben und dem moralischen Gehalt von Handlungen. Um jede situative Handlung moralisch pruefbar zu machen versucht Kant in seinen Grundlagen der Metaphysik der Sitten ein moralisches Prinzip zu formulieren. Dieses soll den Menschen die Entscheidung fuer die Handlung erleichtern, welche die moralisch richtige und gebotene in der jeweiligen Situation ist. Dieses Prinzip nennt Kant den kategorischen Imperativ. Der kategorische Imperativ soll somit als oberstes Prinzip der Moral gelten. Er soll zu einem allgemein gueltigen Massstab, einem Pruefprinzip, werden, anhand dessen die Moralitaet des eigenen Handelns bewertet werden soll. Zudem soll die eigene Handlungsorientierung und die der Mitmenschen in Einklang gebracht werden. Kant versucht durch ihn ein Sittengesetz zu erarbeiten, das a priori, also unabhaengig von Erfahrung und sinnlichen Wahrnehmungen, zweckungebunden existieren und gesetzgebend sein kann. Es soll absolute Notwendigkeit haben fuer jedes vernuenftige Wesen und so als allgemeines Sittengesetz gelten.