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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Psychologie - Kognitive Psychologie, Note: 1,3, Otto-von-Guericke-Universitaet Magdeburg (Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Wie kommt es, dass wir uns Dinge bildhaft vorstellen koennen? Koennen wir mit bildhaften Vorstellungsbildern Aufgaben vielleicht sogar schneller und besser loesen? Und wie laesst sich bildhafte Vorstellung in die, in der Philosophie des Geistes nach wie vor sehr dominante, Computationale Theorie des Geistes einreihen, nach der unsere Gedanken symbolische Repraesentationsverarbeitungen sind? Umfassende Antworten auf diese Fragen zu geben, waere sicherlich zu viel verlangt; dennoch versucht die vorliegende Hausarbeit, einige Fragen zu dem Thema zu strukturiert zu beleuchten und zu ordnen und bestimmte Diskussionspunkte zu eroertern. Hauptaspekt soll dabei Kosslyns Theorie von bildhaftem Vorstellen sein, die als eine der am besten Ausgearbeiteten gilt und viele Befunde der Wissenschaft erklaeren kann und deren Hauptaussagen dargestellt werden. Wir denken in Bildern. Das ist fuer die meisten von uns plausibel und steht fuer viele ausser Frage. Wenn ich einem Fremden auf der Strasse den Weg zu einem bestimmten Ziel erklaeren will, muss ich mir zwangslaeufig den besten Weg in Form von einer Karte oder in Form von Bildern vorstellen, um ihn beschreiben zu koennen. So fuehlt es sich fuer mich zumindest an. Was fuer die meisten Menschen intuitiv plausibel scheint, ist in der Kognitionswissenschaft in den letzten 30 Jahren intensiv diskutiert worden. In dieser Arbeit werden nach einer Darstellung der Fragestellung einleitend der Begriff der mentalen Repraesentation definiert und dahinterstehende Annahmen erlaeutert. Im Folgenden wird die Problematik des Bildbegriffs beleuchtet und danach Kosslyns Modell in Grundzuegen genannt. Im Anschluss daran werden Argumente, die fuer und gegen das Modell sprechen, aufgezeigt und eroertert. Ziel der Arbeit ist es, einen UEberblick ueber die Grundproblematik der Imagery-Debatte zu schaf
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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Psychologie - Kognitive Psychologie, Note: 1,3, Otto-von-Guericke-Universitaet Magdeburg (Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Wie kommt es, dass wir uns Dinge bildhaft vorstellen koennen? Koennen wir mit bildhaften Vorstellungsbildern Aufgaben vielleicht sogar schneller und besser loesen? Und wie laesst sich bildhafte Vorstellung in die, in der Philosophie des Geistes nach wie vor sehr dominante, Computationale Theorie des Geistes einreihen, nach der unsere Gedanken symbolische Repraesentationsverarbeitungen sind? Umfassende Antworten auf diese Fragen zu geben, waere sicherlich zu viel verlangt; dennoch versucht die vorliegende Hausarbeit, einige Fragen zu dem Thema zu strukturiert zu beleuchten und zu ordnen und bestimmte Diskussionspunkte zu eroertern. Hauptaspekt soll dabei Kosslyns Theorie von bildhaftem Vorstellen sein, die als eine der am besten Ausgearbeiteten gilt und viele Befunde der Wissenschaft erklaeren kann und deren Hauptaussagen dargestellt werden. Wir denken in Bildern. Das ist fuer die meisten von uns plausibel und steht fuer viele ausser Frage. Wenn ich einem Fremden auf der Strasse den Weg zu einem bestimmten Ziel erklaeren will, muss ich mir zwangslaeufig den besten Weg in Form von einer Karte oder in Form von Bildern vorstellen, um ihn beschreiben zu koennen. So fuehlt es sich fuer mich zumindest an. Was fuer die meisten Menschen intuitiv plausibel scheint, ist in der Kognitionswissenschaft in den letzten 30 Jahren intensiv diskutiert worden. In dieser Arbeit werden nach einer Darstellung der Fragestellung einleitend der Begriff der mentalen Repraesentation definiert und dahinterstehende Annahmen erlaeutert. Im Folgenden wird die Problematik des Bildbegriffs beleuchtet und danach Kosslyns Modell in Grundzuegen genannt. Im Anschluss daran werden Argumente, die fuer und gegen das Modell sprechen, aufgezeigt und eroertert. Ziel der Arbeit ist es, einen UEberblick ueber die Grundproblematik der Imagery-Debatte zu schaf