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Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Paedagogik - Allgemein, Note: 1,7, Universitaet Augsburg (Lehrstuhl fuer Paedagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, einen UEberblick ueber die Heimerziehung in der DDR zu geben und ihre Geschichte, Grundlagen und Institutionen zu erlaeutern. Dazu wird zunaechst die Jugendhilfe in der Deutschen Demokratischen Republik behandelt. Anschliessend beschaeftigt sich diese Diplomarbeit ausfuehrlich mit der Geschichte der Heimerziehung in der DDR. Dabei werden zunaechst die wichtigsten Wurzeln dargestellt, welche sich hauptsaechlich aus Reformpaedagogik, Nationalsozialismus und der Sowjetpaedagogik zusammensetzen. Darauf folgt eine Darstellung der Entwicklung der Heimerziehung, beginnend beim Umgang mit den Kriegsfolgen und dem Neuaufbau der Heimerziehung. Im Anschluss daran werden die einzelnen Stadien beleuchtet, welche das Heimkonzept durchlief. Dazu gehoeren die Planungseuphorie der DDR-Funktionaere, die Neudifferenzierung innerhalb der Spezialheime und zahlreiche Plaene, wie man die strukturellen Gegebenheiten modifizieren koennte. Um die Grundlagen der Heimerziehung aufzuzeigen, werden zunaechst die Rahmenbedingungen geklaert, bevor genauer auf die Zusammensetzung, die Qualifikation und die Aufgabenbereiche des Personals eingegangen wird. Anschliessend erfolgt eine naehere Eroerterung des Aufgabenfeldes der Heimerziehung. Dazu soll zunaechst geklaert werden, welche Familien und Kinder in das Blickfeld der Jugendhilfe gerieten, bevor die zentralen Begriffe der Heimerziehung dargestellt werden. Darauf folgt detailliert das paedagogische Konzept der DDR-Heimerziehung. Im Anschluss daran wird das Prinzip der Kollektiverziehung erlaeutert, die das Herzstueck der DDR-Heimerziehung bildete. Gegen Ende der Arbeit wird die Institutionalisierung der Heimerziehung in der DDR betrachtet. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf den Jugendwerkhoefen in der DDR. Im letzten Teil dieser Arbeit werden einige Gedanken zur Heimerziehung erlaeute
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Paedagogik - Allgemein, Note: 1,7, Universitaet Augsburg (Lehrstuhl fuer Paedagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, einen UEberblick ueber die Heimerziehung in der DDR zu geben und ihre Geschichte, Grundlagen und Institutionen zu erlaeutern. Dazu wird zunaechst die Jugendhilfe in der Deutschen Demokratischen Republik behandelt. Anschliessend beschaeftigt sich diese Diplomarbeit ausfuehrlich mit der Geschichte der Heimerziehung in der DDR. Dabei werden zunaechst die wichtigsten Wurzeln dargestellt, welche sich hauptsaechlich aus Reformpaedagogik, Nationalsozialismus und der Sowjetpaedagogik zusammensetzen. Darauf folgt eine Darstellung der Entwicklung der Heimerziehung, beginnend beim Umgang mit den Kriegsfolgen und dem Neuaufbau der Heimerziehung. Im Anschluss daran werden die einzelnen Stadien beleuchtet, welche das Heimkonzept durchlief. Dazu gehoeren die Planungseuphorie der DDR-Funktionaere, die Neudifferenzierung innerhalb der Spezialheime und zahlreiche Plaene, wie man die strukturellen Gegebenheiten modifizieren koennte. Um die Grundlagen der Heimerziehung aufzuzeigen, werden zunaechst die Rahmenbedingungen geklaert, bevor genauer auf die Zusammensetzung, die Qualifikation und die Aufgabenbereiche des Personals eingegangen wird. Anschliessend erfolgt eine naehere Eroerterung des Aufgabenfeldes der Heimerziehung. Dazu soll zunaechst geklaert werden, welche Familien und Kinder in das Blickfeld der Jugendhilfe gerieten, bevor die zentralen Begriffe der Heimerziehung dargestellt werden. Darauf folgt detailliert das paedagogische Konzept der DDR-Heimerziehung. Im Anschluss daran wird das Prinzip der Kollektiverziehung erlaeutert, die das Herzstueck der DDR-Heimerziehung bildete. Gegen Ende der Arbeit wird die Institutionalisierung der Heimerziehung in der DDR betrachtet. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf den Jugendwerkhoefen in der DDR. Im letzten Teil dieser Arbeit werden einige Gedanken zur Heimerziehung erlaeute