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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 2,0, Katholische Universitaet Eichstaett-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Allgemeinen werden Diskursmarker als Gegenstandsbereich der Pragmatik verstanden und zeichnen sich besonders durch ihren prozeduralen Bedeutungsgehalt aus. Elena Landone bezeichnet sie als "los engranajes del discurso, [...] ya que procesan su cohesion, coherencia, adecuacion y eficacia" (2012: 431). Formal sind Diskursmarker den grammatikalischen Kategorien der Konjunktionen, der Adverbien und Interjektionen zuzuordnen und umfassen auch nominale und verbale appellativischen Formen. Sie sind syntaktisch gering bis nicht integriert und morphologisch invariabel. Die Kategorisierung der marcadores in eine homogene Gruppe gestaltet sich aeusserst schwierig. Zwar sind sich die meisten Forscher darueber einig, dass die Hauptfunktion der Marker darin liegt, unterschiedliche Arten sprachlicher Einheiten miteinander in Verbindung zu setzen, oder - besser gesagt - deren Verbindung klar zu markieren; allerdings handelt es sich doch um sehr komplexe sprachliche Elemente, deren Zusammenfassung in eine neue Wortgruppe bisher nicht in zufriedenstellender Form erreicht werden konnte. Dementsprechend soll in der vorliegenden Arbeit zunaechst diese Schwierigkeit der Kategorisierung genauer erlaeutert werden, bevor dann zwei moegliche Kategorisierungsvorschlaege vorgestellt werden. Dabei wird zunaechst auf die Klassifizierung Koch Oesterreichers und anschliessend auf die Portoles' eingegangen. Abschliessend werden die gesammelten Erkenntnisse zusammengefasst, wobei die beiden Kategorisierungsentwuerfe einander gegenuebergestellt werden.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 2,0, Katholische Universitaet Eichstaett-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Allgemeinen werden Diskursmarker als Gegenstandsbereich der Pragmatik verstanden und zeichnen sich besonders durch ihren prozeduralen Bedeutungsgehalt aus. Elena Landone bezeichnet sie als "los engranajes del discurso, [...] ya que procesan su cohesion, coherencia, adecuacion y eficacia" (2012: 431). Formal sind Diskursmarker den grammatikalischen Kategorien der Konjunktionen, der Adverbien und Interjektionen zuzuordnen und umfassen auch nominale und verbale appellativischen Formen. Sie sind syntaktisch gering bis nicht integriert und morphologisch invariabel. Die Kategorisierung der marcadores in eine homogene Gruppe gestaltet sich aeusserst schwierig. Zwar sind sich die meisten Forscher darueber einig, dass die Hauptfunktion der Marker darin liegt, unterschiedliche Arten sprachlicher Einheiten miteinander in Verbindung zu setzen, oder - besser gesagt - deren Verbindung klar zu markieren; allerdings handelt es sich doch um sehr komplexe sprachliche Elemente, deren Zusammenfassung in eine neue Wortgruppe bisher nicht in zufriedenstellender Form erreicht werden konnte. Dementsprechend soll in der vorliegenden Arbeit zunaechst diese Schwierigkeit der Kategorisierung genauer erlaeutert werden, bevor dann zwei moegliche Kategorisierungsvorschlaege vorgestellt werden. Dabei wird zunaechst auf die Klassifizierung Koch Oesterreichers und anschliessend auf die Portoles' eingegangen. Abschliessend werden die gesammelten Erkenntnisse zusammengefasst, wobei die beiden Kategorisierungsentwuerfe einander gegenuebergestellt werden.