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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Universitaet Hamburg (Fakultaet fuer Geisteswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Reden Philipp Jenningers und Richard von Weizsaeckers gehoeren ohne Zweifel mit zu den bekanntesten Beispielen der linguistischen Textsorte der Gedenkreden. Joseph Klein bezeichnet sie daher auch als "zwei der bekanntesten Reden aus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland" . Beide Reden, die auf besondere Weise die Schuld Deutschlands und seiner Bevoelkerung an den Verbrechen des Nationalsozialismus behandeln, scheinen zugleich jedoch auch vollkommen verschiedene Vertreter einer in sich als geschlossen betrachteten Textsorte zu sein. Sie unterscheiden sich dabei augenscheinlich in ihrer Form dermassen, dass die Frage gestellt werden muss, ob beide Reden sich tatsaechlich ohne Einschraenkungen zur Textsorte der Gedenkreden zaehlen lassen. Daher soll als Fragestellung ins Zentrum dieser Arbeit gestellt werden, ob sich tatsaechlich beide Reden zur Klasse der Gedenkreden zaehlen lassen, oder ob man sie nach einer differenzierten Betrachtung eher unterschiedlichen Textsorten zuordnen muesste. Dieser Fragestellung soll insbesondere auch deshalb naeher nachgegangen werden, da die Gedenkrede, die zur Klasse der konsensorientierten Redetextsorten gehoert, ohnehin eine "Sonderstellung", und somit eine sehr gewichtige Rolle innerhalb der ebengenannten Textsorten einnimmt.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Universitaet Hamburg (Fakultaet fuer Geisteswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Reden Philipp Jenningers und Richard von Weizsaeckers gehoeren ohne Zweifel mit zu den bekanntesten Beispielen der linguistischen Textsorte der Gedenkreden. Joseph Klein bezeichnet sie daher auch als "zwei der bekanntesten Reden aus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland" . Beide Reden, die auf besondere Weise die Schuld Deutschlands und seiner Bevoelkerung an den Verbrechen des Nationalsozialismus behandeln, scheinen zugleich jedoch auch vollkommen verschiedene Vertreter einer in sich als geschlossen betrachteten Textsorte zu sein. Sie unterscheiden sich dabei augenscheinlich in ihrer Form dermassen, dass die Frage gestellt werden muss, ob beide Reden sich tatsaechlich ohne Einschraenkungen zur Textsorte der Gedenkreden zaehlen lassen. Daher soll als Fragestellung ins Zentrum dieser Arbeit gestellt werden, ob sich tatsaechlich beide Reden zur Klasse der Gedenkreden zaehlen lassen, oder ob man sie nach einer differenzierten Betrachtung eher unterschiedlichen Textsorten zuordnen muesste. Dieser Fragestellung soll insbesondere auch deshalb naeher nachgegangen werden, da die Gedenkrede, die zur Klasse der konsensorientierten Redetextsorten gehoert, ohnehin eine "Sonderstellung", und somit eine sehr gewichtige Rolle innerhalb der ebengenannten Textsorten einnimmt.