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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,0, Technische Universitaet Dortmund, Veranstaltung: Wirtschaftsoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschaeftigt sich mit den Begriffen Macht und Herrschaft und stellt die Frage, welche Spuren Webers Definitionen im weiteren Zeitverlauf hinterlassen haben. In diesem Kontext wird zu Beginn der Soziologe Max Weber vorgestellt. Nach den biografischen Informationen werden Inspiration und Intention von Weber naeher beschrieben. Auf dieser Grundlage folgt die Definition von Macht nach Weber. Es werden einige Voraussetzungen und Forderungen an die Macht praesentiert. Beispielhaft stellt die Untersuchung dann verschiedene Machtbasen vor, die als Grundlage der Macht zu verstehen sind. Im Fokus der weiteren Ausfuehrungen stehen Definitionen und Formen von Herrschaft. Das Verhaeltnis von Macht und Herrschaft wird diskutiert und durchleuchtet. Anschliessend werden einige Praxisbeispiele praesentiert, in denen die Macht- und Herrschaftsstrukturen nach Weber heute noch praesent sind. Auf dieser Grundlage sollen dann aktuelle Spuren der Definitionen von Weber erkannt und vorgestellt werden. Besonderes Augenmerk gilt dabei den Erweiterungen und Anpassungen der Begrifflichkeiten. Am Schluss erfolgt das Fazit, zusammen mit einem Blick auf moegliche zukuenftige Erweiterungen. Nur wenige, wie Max Weber sowie der Soziologe und Volkswirt Werner Sombart, beschaeftigten sich in der Zeit mit soziologischen Begriffen und betonten die Ausbeutung durch die herrschende Machtstruktur in OEkonomie und Gesellschaft. Weber war der erste Soziologe, der explizit Fragen nach soziologischen Leitlinien nachging. Ungehindert entwickelte sich der Kapitalismus und nur Wenige beschaeftigten sich noch mit der Problematik soziologischer Grundbegriffe. Weber sah, dass die Theoretiker die soziologischen Begriffe unterschiedlich definierten und je nach persoenlichen Interessen fuer sich erweiterten. 1913 beginn
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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,0, Technische Universitaet Dortmund, Veranstaltung: Wirtschaftsoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschaeftigt sich mit den Begriffen Macht und Herrschaft und stellt die Frage, welche Spuren Webers Definitionen im weiteren Zeitverlauf hinterlassen haben. In diesem Kontext wird zu Beginn der Soziologe Max Weber vorgestellt. Nach den biografischen Informationen werden Inspiration und Intention von Weber naeher beschrieben. Auf dieser Grundlage folgt die Definition von Macht nach Weber. Es werden einige Voraussetzungen und Forderungen an die Macht praesentiert. Beispielhaft stellt die Untersuchung dann verschiedene Machtbasen vor, die als Grundlage der Macht zu verstehen sind. Im Fokus der weiteren Ausfuehrungen stehen Definitionen und Formen von Herrschaft. Das Verhaeltnis von Macht und Herrschaft wird diskutiert und durchleuchtet. Anschliessend werden einige Praxisbeispiele praesentiert, in denen die Macht- und Herrschaftsstrukturen nach Weber heute noch praesent sind. Auf dieser Grundlage sollen dann aktuelle Spuren der Definitionen von Weber erkannt und vorgestellt werden. Besonderes Augenmerk gilt dabei den Erweiterungen und Anpassungen der Begrifflichkeiten. Am Schluss erfolgt das Fazit, zusammen mit einem Blick auf moegliche zukuenftige Erweiterungen. Nur wenige, wie Max Weber sowie der Soziologe und Volkswirt Werner Sombart, beschaeftigten sich in der Zeit mit soziologischen Begriffen und betonten die Ausbeutung durch die herrschende Machtstruktur in OEkonomie und Gesellschaft. Weber war der erste Soziologe, der explizit Fragen nach soziologischen Leitlinien nachging. Ungehindert entwickelte sich der Kapitalismus und nur Wenige beschaeftigten sich noch mit der Problematik soziologischer Grundbegriffe. Weber sah, dass die Theoretiker die soziologischen Begriffe unterschiedlich definierten und je nach persoenlichen Interessen fuer sich erweiterten. 1913 beginn