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Paperback

Stigma Management als Faktor zur Bildung von Kollektividentitaeten von Minderheiten anhand der Schwulen-, Lesben- und Trans*bewegung in den USA

$118.99
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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,3, Universitaet Rostock (Institut fuer Politik- und Verwaltungswissenschaften), Veranstaltung: Strukturen und Theorien von Kollektividentitaet, Sprache: Deutsch, Abstract: Hervorgegangen im New Yorker Viertel Greenwich Village aus teils blutigen und militant gefuehrten Protesten gegen staatliche Unterdrueckung und Polizeiwillkuer markieren die Tage rund um den 28. Juni 1969 den Beginn fuer den offenen Kampf einer sexuellen Minderheit fuer Akzeptanz und die Einforderung von Rechten. Die Stonewall Riots werden heute als der Wendepunkt gesehen, der die "Gay Revolution" ausloeste und in Folge dessen sich eine sexuelle Minderheit auch offen politisch positionierte. Den Aufstaenden voraus und einher gingen jedoch Prozesse der Herausbildung einer Kollektividentaet unter den beteiligten Akteur_innen. Bevor es zu der Formulierung politischer Forderungen und einem gemeinsamen Kampf kommen konnte, musste sich die schwul_lesbische Gemeinschaft eine eigene Identitaet als Bewegung geben. In diesem Buch wird betrachtet, was der Umstand, homosexuell zu sein, im zeitlichen Kontext der 1960er und 1970er Jahre zunaechst fuer die individuelle Identitaet und weitergehend fuer die Zugehoerigkeit der Kollektividentitaet bedeutete. Welchen gesellschaftlichen, wie strukturellen Gegebenheiten war die Bewegung in ihrer politischen Findungsphase ausgesetzt und wie wirkten sich dabei Machtstrukturen auf das Selbstverstaendnis dieser aus. Zusammengefasst formuliert sich die Fragestellung der Arbeit also: Wie entwickelte die Homosexuellen*bewegung vor dem Hintergrund der politischen und gesellschaftlichen Machtstrukturen zunaechst eine kollektive Identitaet und welche Identifikationen, sowie Abgrenzungsmerkmale waren noetig, um diese in eine politische Bewegung zu uebertragen.

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Format
Paperback
Publisher
Grin Verlag
Date
13 May 2019
Pages
34
ISBN
9783668924222

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,3, Universitaet Rostock (Institut fuer Politik- und Verwaltungswissenschaften), Veranstaltung: Strukturen und Theorien von Kollektividentitaet, Sprache: Deutsch, Abstract: Hervorgegangen im New Yorker Viertel Greenwich Village aus teils blutigen und militant gefuehrten Protesten gegen staatliche Unterdrueckung und Polizeiwillkuer markieren die Tage rund um den 28. Juni 1969 den Beginn fuer den offenen Kampf einer sexuellen Minderheit fuer Akzeptanz und die Einforderung von Rechten. Die Stonewall Riots werden heute als der Wendepunkt gesehen, der die "Gay Revolution" ausloeste und in Folge dessen sich eine sexuelle Minderheit auch offen politisch positionierte. Den Aufstaenden voraus und einher gingen jedoch Prozesse der Herausbildung einer Kollektividentaet unter den beteiligten Akteur_innen. Bevor es zu der Formulierung politischer Forderungen und einem gemeinsamen Kampf kommen konnte, musste sich die schwul_lesbische Gemeinschaft eine eigene Identitaet als Bewegung geben. In diesem Buch wird betrachtet, was der Umstand, homosexuell zu sein, im zeitlichen Kontext der 1960er und 1970er Jahre zunaechst fuer die individuelle Identitaet und weitergehend fuer die Zugehoerigkeit der Kollektividentitaet bedeutete. Welchen gesellschaftlichen, wie strukturellen Gegebenheiten war die Bewegung in ihrer politischen Findungsphase ausgesetzt und wie wirkten sich dabei Machtstrukturen auf das Selbstverstaendnis dieser aus. Zusammengefasst formuliert sich die Fragestellung der Arbeit also: Wie entwickelte die Homosexuellen*bewegung vor dem Hintergrund der politischen und gesellschaftlichen Machtstrukturen zunaechst eine kollektive Identitaet und welche Identifikationen, sowie Abgrenzungsmerkmale waren noetig, um diese in eine politische Bewegung zu uebertragen.

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Grin Verlag
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13 May 2019
Pages
34
ISBN
9783668924222