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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Leopold-Franzens-Universitaet Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht Formen und Funktionen intertextueller Referenzen am Beispiel der Online-Serie "Stranger Things". Besonders bei der Auseinandersetzung mit (alten wie neuen) Medien wie Literatur, Kunst, Film und Fernsehen wird Serialitaet als kulturelles Phaenomen behandelt. Innerhalb dieses Spektrums liegt vor allem die Theorie der Intertextualitaet, die besagt, dass sich ein Einzeltext durch seine Referenzen immer im Universum frueherer Praetexte verorten laesst, im Fokus der Forschung. Waehrend StrukturalistInnen und PoststrukturalistInnen besonders die Literatur auf dieses Phaenomen hin untersuchten, hat Intertextualitaet vor allem in juengster Vergangenheit auch Eingang in die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Massenmedien gefunden. So behandelt auch diese Arbeit eine eher neue Erscheinung der Massenmedien, die Online-Serie. Am Beispiel des ausschliesslich im "Web 2.0" publizierten Formats "Stranger Things", das 2016 erstmals erschien und vor kurzem um eine zweite Staffel erweitert wurde, soll gezeigt werden, welche Formen von Intertextualitaet in einem solchen Format aufgegriffen werden, um danach zu analysieren, welche Funktionen diesen zugrunde liegen. Zunaechst soll dabei eine theoretische Grundlage geschaffen werden, indem ein klares Konzept von Text definiert wird und die bisherige Forschung zur Intertextualitaet im Bereich der Film- und Fernsehforschung dargelegt werden. Im Analyseteil wird anschliessend die Online-Serie explizit auf intertextuelle Elemente untersucht, um anschliessend Schluesse ueber die Intention und Wirkungsabsichten von Intertextualitaet bei der Produktion einerseits, als auch ueber den jeweiligen Effekt bei der Rezeption der Serie andererseits zu ziehen. Bereits im Terminus "Intertextualitaet" selbst wird ersichtlich, dass es sich um das Zusammenspiel und die Interferenz
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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Leopold-Franzens-Universitaet Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht Formen und Funktionen intertextueller Referenzen am Beispiel der Online-Serie "Stranger Things". Besonders bei der Auseinandersetzung mit (alten wie neuen) Medien wie Literatur, Kunst, Film und Fernsehen wird Serialitaet als kulturelles Phaenomen behandelt. Innerhalb dieses Spektrums liegt vor allem die Theorie der Intertextualitaet, die besagt, dass sich ein Einzeltext durch seine Referenzen immer im Universum frueherer Praetexte verorten laesst, im Fokus der Forschung. Waehrend StrukturalistInnen und PoststrukturalistInnen besonders die Literatur auf dieses Phaenomen hin untersuchten, hat Intertextualitaet vor allem in juengster Vergangenheit auch Eingang in die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Massenmedien gefunden. So behandelt auch diese Arbeit eine eher neue Erscheinung der Massenmedien, die Online-Serie. Am Beispiel des ausschliesslich im "Web 2.0" publizierten Formats "Stranger Things", das 2016 erstmals erschien und vor kurzem um eine zweite Staffel erweitert wurde, soll gezeigt werden, welche Formen von Intertextualitaet in einem solchen Format aufgegriffen werden, um danach zu analysieren, welche Funktionen diesen zugrunde liegen. Zunaechst soll dabei eine theoretische Grundlage geschaffen werden, indem ein klares Konzept von Text definiert wird und die bisherige Forschung zur Intertextualitaet im Bereich der Film- und Fernsehforschung dargelegt werden. Im Analyseteil wird anschliessend die Online-Serie explizit auf intertextuelle Elemente untersucht, um anschliessend Schluesse ueber die Intention und Wirkungsabsichten von Intertextualitaet bei der Produktion einerseits, als auch ueber den jeweiligen Effekt bei der Rezeption der Serie andererseits zu ziehen. Bereits im Terminus "Intertextualitaet" selbst wird ersichtlich, dass es sich um das Zusammenspiel und die Interferenz