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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Paedagogik - Wissenschaftstheorie, Anthropologie, Note: 1,7, Universitaet Regensburg, Veranstaltung: Evolutionsgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit soll der Zusammenhang zwischen Bildern und der Anthropologie nach Charles Darwin naeher analysiert werden. Als exemplarische Analysebeispiele dienen dabei Bilder des deutschen Zoologen Ernst Haeckel. Da dieser in Verbindung mit rassendiskriminierenden Thesen steht, soll auch dieser Umstand herausgearbeitet werden. Zum Schluss soll auf den heutigen Stand der Anthropologie eingegangen und so ein Ausblick angestellt werden. Der Wissenschaftszweig der Anthropologie ist spaetestens seit Charles Darwin eng mit visuellen Reizen verknuepft. Dies liegt insbesondere daran, dass optisch erfassbare Darstellungen das Begreifen komplizierter Sachverhalte erleichtern koennen. Wofuer sonst viele Woerter noetig waeren, reicht im Bilderkosmos oft schon eine Seite aus. Dies beweist der britische Naturforscher Charles Darwin mit seinem Diagramm aus "Origin of the Species" (1859) eindrucksvoll. Mithilfe von nur einem Bild schaffte es der Wissenschaftler seine Evolutionstheorie dem Leser greifbar zu machen. Bis heute steht die Popularitaet der Evolutionstheorie in Wechselwirkung mit dem bestehenden Bilderfundus.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Paedagogik - Wissenschaftstheorie, Anthropologie, Note: 1,7, Universitaet Regensburg, Veranstaltung: Evolutionsgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit soll der Zusammenhang zwischen Bildern und der Anthropologie nach Charles Darwin naeher analysiert werden. Als exemplarische Analysebeispiele dienen dabei Bilder des deutschen Zoologen Ernst Haeckel. Da dieser in Verbindung mit rassendiskriminierenden Thesen steht, soll auch dieser Umstand herausgearbeitet werden. Zum Schluss soll auf den heutigen Stand der Anthropologie eingegangen und so ein Ausblick angestellt werden. Der Wissenschaftszweig der Anthropologie ist spaetestens seit Charles Darwin eng mit visuellen Reizen verknuepft. Dies liegt insbesondere daran, dass optisch erfassbare Darstellungen das Begreifen komplizierter Sachverhalte erleichtern koennen. Wofuer sonst viele Woerter noetig waeren, reicht im Bilderkosmos oft schon eine Seite aus. Dies beweist der britische Naturforscher Charles Darwin mit seinem Diagramm aus "Origin of the Species" (1859) eindrucksvoll. Mithilfe von nur einem Bild schaffte es der Wissenschaftler seine Evolutionstheorie dem Leser greifbar zu machen. Bis heute steht die Popularitaet der Evolutionstheorie in Wechselwirkung mit dem bestehenden Bilderfundus.