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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz), Veranstaltung: (De-)Professionalisierungstendenzen Sozialer Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff der Mediation hat in Deutschland in den letzten Jahren einen hohen Bekanntheitsgrad erlangt. Obwohl Mediation also in immer mehr Fachwissenschaften und auch verschiedensten Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit Anwendung findet, kommt die Auseinandersetzung mit der Methode im Bachelorstudium der Sozialen Arbeit - nach eigener Erfahrung des Verfassers - haeufig viel zu kurz und wird zumeist nur am Rande thematisiert. Die vorliegende Hausarbeit soll deshalb dazu dienen, einen auf Grund des vorgegebenen Umfangs grob komprimierten UEberblick ueber die Methode und deren Nutzen zu bieten. Sie beschaeftigt sich dabei - im Hinblick auf das zu Grunde liegende Modul - auch mit der Fragestellung, inwiefern die moderne Methode der Mediation zur weiteren Professionalisierung der Sozialen Arbeit beitragen kann. Ausgeklammert werden in dieser Hausarbeit wegen des gewuenschten Umfangs die vielfaeltigen theoretischen Hintergruende der Methode (z.B. Wissen ueber Konflikte) und weitestgehend die ebenfalls sehr umfassenden Methoden (z.B. Gewaltfreie Kommunikation). Die Beantwortung der Fragestellung ist wichtig, weil in kaum einer Handlungswissenschaft die eigenen Mitglieder so kontraer ueber den Professionsstatus diskutieren, wie in der Soziale Arbeit. Auch in der oeffentlichen Betrachtung gehen die Meinungen auseinander, ob die Soziale Arbeit nun eine "echte Profession" ist oder doch nicht eher nur eine "Semi- bzw. Quasiprofession" (vgl. hierzu bspw. Herwig-Lempp, dessen Beitrag von 1997 nach wie vor aktuell ist). Um die Professionalisierung der Sozialen Arbeit weiter voranzutreiben, ist es notwendig, sich mit modernen Methoden auseinanderzusetzen und das eigene Handlungsrepertoire so zu erweitern.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz), Veranstaltung: (De-)Professionalisierungstendenzen Sozialer Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff der Mediation hat in Deutschland in den letzten Jahren einen hohen Bekanntheitsgrad erlangt. Obwohl Mediation also in immer mehr Fachwissenschaften und auch verschiedensten Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit Anwendung findet, kommt die Auseinandersetzung mit der Methode im Bachelorstudium der Sozialen Arbeit - nach eigener Erfahrung des Verfassers - haeufig viel zu kurz und wird zumeist nur am Rande thematisiert. Die vorliegende Hausarbeit soll deshalb dazu dienen, einen auf Grund des vorgegebenen Umfangs grob komprimierten UEberblick ueber die Methode und deren Nutzen zu bieten. Sie beschaeftigt sich dabei - im Hinblick auf das zu Grunde liegende Modul - auch mit der Fragestellung, inwiefern die moderne Methode der Mediation zur weiteren Professionalisierung der Sozialen Arbeit beitragen kann. Ausgeklammert werden in dieser Hausarbeit wegen des gewuenschten Umfangs die vielfaeltigen theoretischen Hintergruende der Methode (z.B. Wissen ueber Konflikte) und weitestgehend die ebenfalls sehr umfassenden Methoden (z.B. Gewaltfreie Kommunikation). Die Beantwortung der Fragestellung ist wichtig, weil in kaum einer Handlungswissenschaft die eigenen Mitglieder so kontraer ueber den Professionsstatus diskutieren, wie in der Soziale Arbeit. Auch in der oeffentlichen Betrachtung gehen die Meinungen auseinander, ob die Soziale Arbeit nun eine "echte Profession" ist oder doch nicht eher nur eine "Semi- bzw. Quasiprofession" (vgl. hierzu bspw. Herwig-Lempp, dessen Beitrag von 1997 nach wie vor aktuell ist). Um die Professionalisierung der Sozialen Arbeit weiter voranzutreiben, ist es notwendig, sich mit modernen Methoden auseinanderzusetzen und das eigene Handlungsrepertoire so zu erweitern.