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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europas - Europa Nachkriegszeit, Note: 2, Alpen-Adria-Universitaet Klagenfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit befasst sich mit Miklos Horthy und dem weissen "Terror in Ungarn". Dabei bilden die Jahre 1919 und 1920 den Schwerpunkt des Interesses, da in dieser Zeit die Gewalt der gegenrevolutionaeren Bewegung ihren Anfang nahm und folglich ihren Hoehepunkt erreichte. Wer sich mit Gewalt im Nachkriegseuropa oder im speziellen mit antisemitischer Gewalt im europaeischen Raum nach dem ersten Weltkrieg beschaeftigt, wird stets auch mit dem weissen Terror in Ungarn konfrontiert werden, denn die im Zuge dessen ermordeten Judenstellen in diesem Zeitraum, nach der Sowjetunion und der Ukraine, die hoechsten Opferzahlen antisemitischer Gewalt dar. Dieses Faktum streicht zweifelsfrei die Relevanz dieses Themas hervor. Miklos Horthy als Reichsverweser des damaligen Ungarns ist ein Symbol dieser Gewalt geworden. Auf seine Person wird auch der erste Akzent dieser Seminararbeit gelegt. Der bereits angesprochene Beginn des Hauptteils wird in erster Linie Horthys Biographie nach dem ersten Weltkrieg behandeln, da in dieser Periode sein Aufstieg zum Reichsverweser Ungarns begann. Dabei muss auch die politische Vorgeschichte in wenigen Worten erlaeutert werden, um verstehen zu koennen, wie Horthy Oberhaupt Ungarns werden konnte. Das Hauptaugenmerk hierbei liegt jedoch auf der Nachkriegszeit, in welcher sich seine Weltanschauung entwickelte. Wie diese Ansichten aussahen und welche davon sich diesem Parteiprogramm wiederfanden, sind die Leitfragen dieses Kapitels. Der darauffolgende Abschnitt widmet sich dem "weissen Terror", welcher sich unter der militaerischen Fuehrung von Miklos Horthy herauszubilden begann. Der letzte Abschnitt des Hauptteils laesst die Faeden, die im ersten und im zweiten Abschnitt gesponnen wurden, zusammenlaufen. Hier werden Miklos Horthy und der weisse Terror gemeinsam thematisiert.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europas - Europa Nachkriegszeit, Note: 2, Alpen-Adria-Universitaet Klagenfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit befasst sich mit Miklos Horthy und dem weissen "Terror in Ungarn". Dabei bilden die Jahre 1919 und 1920 den Schwerpunkt des Interesses, da in dieser Zeit die Gewalt der gegenrevolutionaeren Bewegung ihren Anfang nahm und folglich ihren Hoehepunkt erreichte. Wer sich mit Gewalt im Nachkriegseuropa oder im speziellen mit antisemitischer Gewalt im europaeischen Raum nach dem ersten Weltkrieg beschaeftigt, wird stets auch mit dem weissen Terror in Ungarn konfrontiert werden, denn die im Zuge dessen ermordeten Judenstellen in diesem Zeitraum, nach der Sowjetunion und der Ukraine, die hoechsten Opferzahlen antisemitischer Gewalt dar. Dieses Faktum streicht zweifelsfrei die Relevanz dieses Themas hervor. Miklos Horthy als Reichsverweser des damaligen Ungarns ist ein Symbol dieser Gewalt geworden. Auf seine Person wird auch der erste Akzent dieser Seminararbeit gelegt. Der bereits angesprochene Beginn des Hauptteils wird in erster Linie Horthys Biographie nach dem ersten Weltkrieg behandeln, da in dieser Periode sein Aufstieg zum Reichsverweser Ungarns begann. Dabei muss auch die politische Vorgeschichte in wenigen Worten erlaeutert werden, um verstehen zu koennen, wie Horthy Oberhaupt Ungarns werden konnte. Das Hauptaugenmerk hierbei liegt jedoch auf der Nachkriegszeit, in welcher sich seine Weltanschauung entwickelte. Wie diese Ansichten aussahen und welche davon sich diesem Parteiprogramm wiederfanden, sind die Leitfragen dieses Kapitels. Der darauffolgende Abschnitt widmet sich dem "weissen Terror", welcher sich unter der militaerischen Fuehrung von Miklos Horthy herauszubilden begann. Der letzte Abschnitt des Hauptteils laesst die Faeden, die im ersten und im zweiten Abschnitt gesponnen wurden, zusammenlaufen. Hier werden Miklos Horthy und der weisse Terror gemeinsam thematisiert.