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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 2,2, Universitaet Vechta; frueher Hochschule Vechta, Sprache: Deutsch, Abstract: "Wegschliessen - und zwar fuer immer" ist eine bekannte Forderung aus der Bevoelkerung wenn es um die Bestrafung von Sexualstraftaetern geht, die sich an Minderjaehrigen vergreifen. Oft werden derart harte Sanktionen gefordert, weil die Annahme verbreitet ist, dass Menschen, die sich sexuell zu Kindern hingezogen fuehlen, nicht therapierbar seien. Erst im Laufe der Jahre hat sich das Thema Paedophilie in der Forschung der Sexualwissenschaften etabliert, sodass mittlerweile auch Therapieangebote fuer paedophile Menschen vor allem im Strafvollzug entwickelt wurden. In dieser Arbeit wird ein Praeventionsmodell fuer Paedophilie erarbeitet und vorgestellt. Dazu werden zwei Therapieangebote fuer paedophile Personen miteinander verglichen. Dabei handelt es sich um die Konzepte des Praeventionsnetzwerks "Kein Taeter werden" und des Behandlungsprogramms fuer Sexualstraftaeter. Im Anschluss erfolgt eine Diskussion ueber Staerken und Schwaechen der beiden Konzepte, sowie ein Ausblick auf die zukuenftigen Aufgaben der Sozialen Arbeit in diesem Handlungsfeld. Auf dieser Basis wird ein Konzept fuer ein Praeventionsmodell von sexuellem Kindesmissbrauch erarbeitet. Der Fokus dieses Praeventionsmodells liegt dabei auf der Taeterseite mit einer diagnostizierten sexuellen paedophilen Stoerung. Das Praeventionsmodell soll fuer Paedophile primaere, sekundaere und tertiaere Therapiemoeglichkeiten zur Praevention von Kindesmissbrauch bieten.
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 2,2, Universitaet Vechta; frueher Hochschule Vechta, Sprache: Deutsch, Abstract: "Wegschliessen - und zwar fuer immer" ist eine bekannte Forderung aus der Bevoelkerung wenn es um die Bestrafung von Sexualstraftaetern geht, die sich an Minderjaehrigen vergreifen. Oft werden derart harte Sanktionen gefordert, weil die Annahme verbreitet ist, dass Menschen, die sich sexuell zu Kindern hingezogen fuehlen, nicht therapierbar seien. Erst im Laufe der Jahre hat sich das Thema Paedophilie in der Forschung der Sexualwissenschaften etabliert, sodass mittlerweile auch Therapieangebote fuer paedophile Menschen vor allem im Strafvollzug entwickelt wurden. In dieser Arbeit wird ein Praeventionsmodell fuer Paedophilie erarbeitet und vorgestellt. Dazu werden zwei Therapieangebote fuer paedophile Personen miteinander verglichen. Dabei handelt es sich um die Konzepte des Praeventionsnetzwerks "Kein Taeter werden" und des Behandlungsprogramms fuer Sexualstraftaeter. Im Anschluss erfolgt eine Diskussion ueber Staerken und Schwaechen der beiden Konzepte, sowie ein Ausblick auf die zukuenftigen Aufgaben der Sozialen Arbeit in diesem Handlungsfeld. Auf dieser Basis wird ein Konzept fuer ein Praeventionsmodell von sexuellem Kindesmissbrauch erarbeitet. Der Fokus dieses Praeventionsmodells liegt dabei auf der Taeterseite mit einer diagnostizierten sexuellen paedophilen Stoerung. Das Praeventionsmodell soll fuer Paedophile primaere, sekundaere und tertiaere Therapiemoeglichkeiten zur Praevention von Kindesmissbrauch bieten.