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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Laender - Mittelalter, Fruehe Neuzeit, Note: 2, Alpen-Adria-Universitaet Klagenfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer heute durch die Strassen der Stadt Venedig spaziert, wird an zahlreichen Gebaeuden den gefluegelten Loewen, das Symbol des Evangelisten Markus, finden. Wer sich Buchcover zu Veroeffentlichungen ueber die Lagunenstadt naeher ansieht, wird feststellen, dass haeufig dieses Zeichen auf den Titelseiten zu finden ist. Und wer das aktuelle Wappen der Hauptstadt der Region Venetiens betrachtet, wird abermals auf den Markusloewen stossen. Dies zeigt, wie selbst heute noch die Verbindung zwischen dem Evangelisten Markus und der Stadt Venedig sichtbar ist, wenngleich sie in der Vergangenheit noch viel staerker war und das, obwohl er selbst nie dort gewesen ist. Es stellt sich also zwangslaeufig die Frage, wie es ueberhaupt moeglich gewesen ist, dass der heilige Markus zum Staatspatron Venedigs wurde, obwohl dieser selbst nie dort gewesen ist. Diese Frage, ist die einleitende Forschungsfrage dieser Arbeit. Von ihr ausgehend, soll in weiterer Folge noch aufgezeigt werden, dass der Aufstieg Venedigs im Mittelalter eng mit dem Aufbluehen des Markuskultes zusammenhing. Ein weiteres Ziel ist es zu verdeutlichen, warum die Markuslegenden zu bestimmten Zeitpunkten entstanden sind. Der Rueckgang des Einflusses Venedigs sowie die Aufloesung der Republik wird in dieser Arbeit nicht behandelt, da es in erster Linie, um die Geschehnisse des Frueh- und Hochmittelalters gehen wird, in denen sich der Kult um den heiligen Markus zu bilden begann und folglich auch seinen Hoehepunkt erreicht hat.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Laender - Mittelalter, Fruehe Neuzeit, Note: 2, Alpen-Adria-Universitaet Klagenfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer heute durch die Strassen der Stadt Venedig spaziert, wird an zahlreichen Gebaeuden den gefluegelten Loewen, das Symbol des Evangelisten Markus, finden. Wer sich Buchcover zu Veroeffentlichungen ueber die Lagunenstadt naeher ansieht, wird feststellen, dass haeufig dieses Zeichen auf den Titelseiten zu finden ist. Und wer das aktuelle Wappen der Hauptstadt der Region Venetiens betrachtet, wird abermals auf den Markusloewen stossen. Dies zeigt, wie selbst heute noch die Verbindung zwischen dem Evangelisten Markus und der Stadt Venedig sichtbar ist, wenngleich sie in der Vergangenheit noch viel staerker war und das, obwohl er selbst nie dort gewesen ist. Es stellt sich also zwangslaeufig die Frage, wie es ueberhaupt moeglich gewesen ist, dass der heilige Markus zum Staatspatron Venedigs wurde, obwohl dieser selbst nie dort gewesen ist. Diese Frage, ist die einleitende Forschungsfrage dieser Arbeit. Von ihr ausgehend, soll in weiterer Folge noch aufgezeigt werden, dass der Aufstieg Venedigs im Mittelalter eng mit dem Aufbluehen des Markuskultes zusammenhing. Ein weiteres Ziel ist es zu verdeutlichen, warum die Markuslegenden zu bestimmten Zeitpunkten entstanden sind. Der Rueckgang des Einflusses Venedigs sowie die Aufloesung der Republik wird in dieser Arbeit nicht behandelt, da es in erster Linie, um die Geschehnisse des Frueh- und Hochmittelalters gehen wird, in denen sich der Kult um den heiligen Markus zu bilden begann und folglich auch seinen Hoehepunkt erreicht hat.