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Masterarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Ruhr-Universitaet Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit hat sich zum Ziel genommen anhand des Primaertextes "Der Luftangriff auf Halberstadt am 8. April 1945" die einzelnen Verfahren, der sich die Dokumentarliteratur bedient, zu analysieren. Dabei liegt das besondere Augenmerk auf dem Montageverfahren und der Darstellung der Erlebnisse und Emotionen der einzelnen Figuren im Werk. Vorab wird versucht zu verdeutlichen, dass Alexander Kluges Werk ein Hybrid aus Fiktion und Faktualitaet ist. Zielfuehrend ist dabei die Erklaerung und der geschichtliche Hintergrund der Begrifflichkeiten. Ist das Verhaeltnis zwischen Faktualitaet und Fiktion geklaert, muss man die Einordnung von Kluges Werk als Dokumentarliteratur, bzw. ob eine eindeutige Zuordnung moeglich ist, diskutieren. Dabei ist es wichtig die Bedeutung des "Dokuments" in der Dokumentarliteratur zu finden. Diese Arbeit setzt sich zusaetzlich kritisch mit dem Vorwurf an die Dokumentarliteratur, sie sei nicht authentisch und nicht aesthetisch, auseinander.
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Masterarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Ruhr-Universitaet Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit hat sich zum Ziel genommen anhand des Primaertextes "Der Luftangriff auf Halberstadt am 8. April 1945" die einzelnen Verfahren, der sich die Dokumentarliteratur bedient, zu analysieren. Dabei liegt das besondere Augenmerk auf dem Montageverfahren und der Darstellung der Erlebnisse und Emotionen der einzelnen Figuren im Werk. Vorab wird versucht zu verdeutlichen, dass Alexander Kluges Werk ein Hybrid aus Fiktion und Faktualitaet ist. Zielfuehrend ist dabei die Erklaerung und der geschichtliche Hintergrund der Begrifflichkeiten. Ist das Verhaeltnis zwischen Faktualitaet und Fiktion geklaert, muss man die Einordnung von Kluges Werk als Dokumentarliteratur, bzw. ob eine eindeutige Zuordnung moeglich ist, diskutieren. Dabei ist es wichtig die Bedeutung des "Dokuments" in der Dokumentarliteratur zu finden. Diese Arbeit setzt sich zusaetzlich kritisch mit dem Vorwurf an die Dokumentarliteratur, sie sei nicht authentisch und nicht aesthetisch, auseinander.