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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,7, Universitaet zu Koeln (Mercator Institut), Veranstaltung: Interkulturelle Bildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Mehrsprachigkeit von Kindern mit Migrationshintergrund wird haeufig als Ursache fuer mangelnde Deutschkenntnisse wahrgenommen. Studien beweisen allerdings das Gegenteil: Je hoeher das Niveau in der Erstsprache, umso besser erlernen Kinder weitere Sprachen. Die Mehrsprachigkeit hat laengst in den deutschen Klassenzimmern Einzug gefunden und findet durch die aktuelle Fluechtlingskrise einen aktuellen wissenschaftlichen Bezug. Die Anzahl der Migranten waechst stetig und damit auch der Ruf nach dem schnellstmoeglichen Erlernen der deutschen Sprache. In dieser Arbeit wird zunaechst die Mehrsprachigkeit in der Gesellschaft, anhand des Beispiels der Schweiz, analysiert und im Folgenden auf den schulischen Kontext, speziell auf die Sprachfoerderung an deutschen Schulen eingegangen. Dabei wird sowohl auf Sekundaerliteratur, wie auch auf eigene Erfahrungen aus dem Praxissemester zurueckgegriffen. Im Anschluss wird praegnant herausgestellt, inwieweit eine effektive Sprachdiagnostik relevant ist. Der zweite Teil beschaeftigt sich mit dem Diagnoseinstrument Havas 5, umreisst die Grundzuege des Instruments und nennt ebenso seine Vor- und Nachteile. Der Kern der Arbeit umfasst die Anwendung von Havas 5 bei einem Kind mit Migrationshintergrund und stellt seine Ergebnisse vor. Zum Vergleich wird ein deutsch-muttersprachliches Kind herangezogen, um die beidem im Anschluss miteinander vergleichen zu koennen. Passend zu den Ergebnissen des Kindes, welches Deutsch als Zweitsprache erlernt, wird eine moegliche Foerdereinheit, in Form eines Arbeitsblattes, erstellt.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,7, Universitaet zu Koeln (Mercator Institut), Veranstaltung: Interkulturelle Bildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Mehrsprachigkeit von Kindern mit Migrationshintergrund wird haeufig als Ursache fuer mangelnde Deutschkenntnisse wahrgenommen. Studien beweisen allerdings das Gegenteil: Je hoeher das Niveau in der Erstsprache, umso besser erlernen Kinder weitere Sprachen. Die Mehrsprachigkeit hat laengst in den deutschen Klassenzimmern Einzug gefunden und findet durch die aktuelle Fluechtlingskrise einen aktuellen wissenschaftlichen Bezug. Die Anzahl der Migranten waechst stetig und damit auch der Ruf nach dem schnellstmoeglichen Erlernen der deutschen Sprache. In dieser Arbeit wird zunaechst die Mehrsprachigkeit in der Gesellschaft, anhand des Beispiels der Schweiz, analysiert und im Folgenden auf den schulischen Kontext, speziell auf die Sprachfoerderung an deutschen Schulen eingegangen. Dabei wird sowohl auf Sekundaerliteratur, wie auch auf eigene Erfahrungen aus dem Praxissemester zurueckgegriffen. Im Anschluss wird praegnant herausgestellt, inwieweit eine effektive Sprachdiagnostik relevant ist. Der zweite Teil beschaeftigt sich mit dem Diagnoseinstrument Havas 5, umreisst die Grundzuege des Instruments und nennt ebenso seine Vor- und Nachteile. Der Kern der Arbeit umfasst die Anwendung von Havas 5 bei einem Kind mit Migrationshintergrund und stellt seine Ergebnisse vor. Zum Vergleich wird ein deutsch-muttersprachliches Kind herangezogen, um die beidem im Anschluss miteinander vergleichen zu koennen. Passend zu den Ergebnissen des Kindes, welches Deutsch als Zweitsprache erlernt, wird eine moegliche Foerdereinheit, in Form eines Arbeitsblattes, erstellt.