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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,7, Universitaet Paderborn (historisches Institut fuer Neuste Geschichte), Veranstaltung: Geschichte der Vereinten Nationen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der aelteren Forschung wird der Kampf eines Staates um Souveraenitaet, Macht oder internationale Anerkennung meist nur unter der Ruecksichtnahme von nationalen oder bilateralen Aspekten eurozentrisch beleuchtet. Mathias Stein wagt sich in seiner Dissertation Der Konflikt um Alleinvertretung und Anerkennung in der UNO - Die deutsch-deutschen Beziehungen zu den Vereinten Nationen von 1949 bis 1973, welche 2011 im Vandenhoek & Ruprecht Verlag erschienen ist, an die Thematik eines komplexen, globalen Geflechts von interdependenten Beziehungen. Ziel dieser Studie soll es sein, den Konflikt zwischen der BRD und der DDR bezueglich Anerkennung und Alleinvertretung innerhalb der Vereinten Nationen durch die Methodik einer historischen Analyse zu beleuchten. Darueber hinaus will er die Rolle und den Einfluss der Besatzungsmaechte auf beide deutschen Staaten, sowie die Rolle der UNO, in wechselseitiger Beziehung zu diesen skizzieren . Seiner Fragestellung folgend wird geklaert, warum gerade zwei deutsche Staaten den Vereinten Nationen beigetreten sind, ob die Beziehungen zur UNO ein eigenes innerdeutsches Konfliktfeld darstellten und welche Rolle die Besatzungsmaechte innerhalb des im Fokus stehenden Dreiecksverhaeltnisses (BRD, DDR & UNO) einnehmen. Stein rekonstruiert in seinem ersten Kapitel die historische Entwicklung des besetzten Deutschlands bis 1949 sowie die Entwicklung der Vereinten Nationen und deren Beziehungen dazu. Die folgenden drei Kapitel sind darauf aufbauend chronologisch angeordnet, sodass Stein die Gruende fuer die kontraere Entwicklung der deutsch-deutschen Staaten und deren differente Beziehungen zur UNO, unter Beruecksichtigung ausgewaehlter Ereignisse, skizzieren und erklaeren kann. In seinem
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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,7, Universitaet Paderborn (historisches Institut fuer Neuste Geschichte), Veranstaltung: Geschichte der Vereinten Nationen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der aelteren Forschung wird der Kampf eines Staates um Souveraenitaet, Macht oder internationale Anerkennung meist nur unter der Ruecksichtnahme von nationalen oder bilateralen Aspekten eurozentrisch beleuchtet. Mathias Stein wagt sich in seiner Dissertation Der Konflikt um Alleinvertretung und Anerkennung in der UNO - Die deutsch-deutschen Beziehungen zu den Vereinten Nationen von 1949 bis 1973, welche 2011 im Vandenhoek & Ruprecht Verlag erschienen ist, an die Thematik eines komplexen, globalen Geflechts von interdependenten Beziehungen. Ziel dieser Studie soll es sein, den Konflikt zwischen der BRD und der DDR bezueglich Anerkennung und Alleinvertretung innerhalb der Vereinten Nationen durch die Methodik einer historischen Analyse zu beleuchten. Darueber hinaus will er die Rolle und den Einfluss der Besatzungsmaechte auf beide deutschen Staaten, sowie die Rolle der UNO, in wechselseitiger Beziehung zu diesen skizzieren . Seiner Fragestellung folgend wird geklaert, warum gerade zwei deutsche Staaten den Vereinten Nationen beigetreten sind, ob die Beziehungen zur UNO ein eigenes innerdeutsches Konfliktfeld darstellten und welche Rolle die Besatzungsmaechte innerhalb des im Fokus stehenden Dreiecksverhaeltnisses (BRD, DDR & UNO) einnehmen. Stein rekonstruiert in seinem ersten Kapitel die historische Entwicklung des besetzten Deutschlands bis 1949 sowie die Entwicklung der Vereinten Nationen und deren Beziehungen dazu. Die folgenden drei Kapitel sind darauf aufbauend chronologisch angeordnet, sodass Stein die Gruende fuer die kontraere Entwicklung der deutsch-deutschen Staaten und deren differente Beziehungen zur UNO, unter Beruecksichtigung ausgewaehlter Ereignisse, skizzieren und erklaeren kann. In seinem