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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universitaet Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: "Wer haette vor 25 Jahren z.B. vorausgesehen, dass Musik, Filme und Computerspiele ueber elektronische Medien aus allen Teilen der Welt in Sekundenbruchteilen "geliefert" werden koennen." Dieser von Kemper formulierte Gedankengang erweitert um die von Gothmann unter anderem ausgesprochene Empfindung: "Ob Schuhe, Sportartikel oder Elektrogeraete - dem Konsumenten suggeriert das Netz eine scheinbar unendliche Verfuegbarkeit an Waren" beschreibt die derzeit rasant wachsende Popularitaet des Internethandels treffend. In diesem Zusammenhang gilt es allerdings nicht zu vernachlaessigen, dass neue technologische Entwicklungen auch immer Fragen an das Steuerrecht stellen. So birgt der sich rasch wandelnde Themenbereich "E-Commerce" vor allem auch Herausforderungen fuer Umsatzsteuer- und Zollrecht. Waehrend die ertragssteuerliche Betrachtung des Internethandels vor allem fuer Unternehmen von Bedeutung ist, hat die umsatzsteuerliche Behandlung zudem grosse Auswirkungen auf den Endverbraucher. Aus diesem Grund differenzieren zahlreiche "Sonderregelungen" des Umsatzsteuerrechts danach, ob Geschaefte auf B2B- (business to business) oder B2C- (business to consumer) Ebene geschlossen werden, so auch die populaere "Versandhandelsregelung" i.S.d. Art. 33 ff. MwStSystRL, die ihre Umsetzung in ? 3c des deutschen Umsatzsteuergesetzes fand. Jene wird haeufig als Beispiel dafuer genommen, dass das europaeische Umsatzsteuerrecht den Entwicklungen des Internethandels haeufig noch "hinterherhinkt". Dieses vermeintliche "Hinterherhinken" zum Anlass genommen, wird in der nachfolgenden Ausarbeitung auf ausgewaehlte Problemfelder des E-Commerce in Bezug auf die umsatzsteuerliche Betrachtung eingegangen. Anschliessend sollen die im Rahmen des sog. "Digitalpaketes" des Rats der Europaeischen Union geplanten Rechtsaenderungen des Internethandels e
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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universitaet Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: "Wer haette vor 25 Jahren z.B. vorausgesehen, dass Musik, Filme und Computerspiele ueber elektronische Medien aus allen Teilen der Welt in Sekundenbruchteilen "geliefert" werden koennen." Dieser von Kemper formulierte Gedankengang erweitert um die von Gothmann unter anderem ausgesprochene Empfindung: "Ob Schuhe, Sportartikel oder Elektrogeraete - dem Konsumenten suggeriert das Netz eine scheinbar unendliche Verfuegbarkeit an Waren" beschreibt die derzeit rasant wachsende Popularitaet des Internethandels treffend. In diesem Zusammenhang gilt es allerdings nicht zu vernachlaessigen, dass neue technologische Entwicklungen auch immer Fragen an das Steuerrecht stellen. So birgt der sich rasch wandelnde Themenbereich "E-Commerce" vor allem auch Herausforderungen fuer Umsatzsteuer- und Zollrecht. Waehrend die ertragssteuerliche Betrachtung des Internethandels vor allem fuer Unternehmen von Bedeutung ist, hat die umsatzsteuerliche Behandlung zudem grosse Auswirkungen auf den Endverbraucher. Aus diesem Grund differenzieren zahlreiche "Sonderregelungen" des Umsatzsteuerrechts danach, ob Geschaefte auf B2B- (business to business) oder B2C- (business to consumer) Ebene geschlossen werden, so auch die populaere "Versandhandelsregelung" i.S.d. Art. 33 ff. MwStSystRL, die ihre Umsetzung in ? 3c des deutschen Umsatzsteuergesetzes fand. Jene wird haeufig als Beispiel dafuer genommen, dass das europaeische Umsatzsteuerrecht den Entwicklungen des Internethandels haeufig noch "hinterherhinkt". Dieses vermeintliche "Hinterherhinken" zum Anlass genommen, wird in der nachfolgenden Ausarbeitung auf ausgewaehlte Problemfelder des E-Commerce in Bezug auf die umsatzsteuerliche Betrachtung eingegangen. Anschliessend sollen die im Rahmen des sog. "Digitalpaketes" des Rats der Europaeischen Union geplanten Rechtsaenderungen des Internethandels e