Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,7, Universitaet Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Russel Crowe, Daniel Day-Lewis, Mark Wahlberg, Jake Gyllenhaal, Will Smith, Robert DeNiro - die Liste der renommierten Schauspieler, die sich auf der Leinwand als Boxer versuchten, dafuer etliche Kilos an Muskeln zulegten und zumeist mit einer Oscarnominierung oder sogar -praemierung ausgezeichnet wurden, ist lang. Aber was genau macht die Faszination des Boxsportes in der amerikanischen Filmwelt aus? Was sind die filmischen und sozialwissenschaftlichen Paradigmen hinter den Boxerfilmen? Im Rahmen dieser Seminararbeit sollen durch Analysen populaerer US-amerikanischer Boxerfilme unter Einbeziehung filmwissenschaftlicher, sozialwissenschaftlicher und sportwissenschaftlicher Sekundaerliteratur die Paradigmen des amerikanischen Boxerfilmes erlaeutert werden. Dabei soll die idealisierte Seite des filmischen Boxsportes mit einer negativen, abstossenden Darstellungsweise verglichen werden, welche in Filmen wie Raging Bull (USA 1980) oder Million Dollar Baby (USA 2004) vorherrscht. Eng im Zusammenhang mit der filmischen Inszenierung steht auch die charakterliche Entwicklung des Boxers im Laufe des Filmes, die sich sowohl negativ als auch positiv veraendern kann. Fuer viele amerikanische Boxerfilme ist ebenso nicht von der Hand zu weisen, dass die Filme politische und patriotische Inhalte verbreiten. Daher sollen sie nicht nur als Unterhaltungsmedium analysiert werden, sondern auch als Wertevermittler und moralische Instanz.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,7, Universitaet Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Russel Crowe, Daniel Day-Lewis, Mark Wahlberg, Jake Gyllenhaal, Will Smith, Robert DeNiro - die Liste der renommierten Schauspieler, die sich auf der Leinwand als Boxer versuchten, dafuer etliche Kilos an Muskeln zulegten und zumeist mit einer Oscarnominierung oder sogar -praemierung ausgezeichnet wurden, ist lang. Aber was genau macht die Faszination des Boxsportes in der amerikanischen Filmwelt aus? Was sind die filmischen und sozialwissenschaftlichen Paradigmen hinter den Boxerfilmen? Im Rahmen dieser Seminararbeit sollen durch Analysen populaerer US-amerikanischer Boxerfilme unter Einbeziehung filmwissenschaftlicher, sozialwissenschaftlicher und sportwissenschaftlicher Sekundaerliteratur die Paradigmen des amerikanischen Boxerfilmes erlaeutert werden. Dabei soll die idealisierte Seite des filmischen Boxsportes mit einer negativen, abstossenden Darstellungsweise verglichen werden, welche in Filmen wie Raging Bull (USA 1980) oder Million Dollar Baby (USA 2004) vorherrscht. Eng im Zusammenhang mit der filmischen Inszenierung steht auch die charakterliche Entwicklung des Boxers im Laufe des Filmes, die sich sowohl negativ als auch positiv veraendern kann. Fuer viele amerikanische Boxerfilme ist ebenso nicht von der Hand zu weisen, dass die Filme politische und patriotische Inhalte verbreiten. Daher sollen sie nicht nur als Unterhaltungsmedium analysiert werden, sondern auch als Wertevermittler und moralische Instanz.