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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universitaet Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Volksstueck "Kasimir und Karoline", erschienen im Jahre 1932, gilt als eines der meist gespieltesten Stuecke OEdoen von Horvaths und uebertraegt die wirtschaftliche Not der Zeit nach der Weimarer Republik, auf die zwischenmenschlichen Beziehungen der Figuren im Drama. Die Thematik der Liebe, wird hier insbesondere unter Beachtung des zeitgeschichtlichen Kontexts fokussiert. Dieser Aspekt ist von grosser Bedeutung, da das Handlungsgeschehen des Dramas auf den Konflikten der Figuren beruht, welche aus der gesellschaftlichen und oekonomischen Krise resultieren. Wird man sich diesem Kontext bewusst, so entdeckt man schnell die Illusion des Titels "Kasimir und Karoline", welcher zunaechst ungeachtet der Handlung, eine romantische Liebesgeschichte mit gluecklichem Ende vermuten laesst. Diese Arbeit verdeutlicht die Ambivalenz zwischen Titel und Handlung in Bezug auf die Liebeskonzeption der Figuren Kasimir und Karoline.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universitaet Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Volksstueck "Kasimir und Karoline", erschienen im Jahre 1932, gilt als eines der meist gespieltesten Stuecke OEdoen von Horvaths und uebertraegt die wirtschaftliche Not der Zeit nach der Weimarer Republik, auf die zwischenmenschlichen Beziehungen der Figuren im Drama. Die Thematik der Liebe, wird hier insbesondere unter Beachtung des zeitgeschichtlichen Kontexts fokussiert. Dieser Aspekt ist von grosser Bedeutung, da das Handlungsgeschehen des Dramas auf den Konflikten der Figuren beruht, welche aus der gesellschaftlichen und oekonomischen Krise resultieren. Wird man sich diesem Kontext bewusst, so entdeckt man schnell die Illusion des Titels "Kasimir und Karoline", welcher zunaechst ungeachtet der Handlung, eine romantische Liebesgeschichte mit gluecklichem Ende vermuten laesst. Diese Arbeit verdeutlicht die Ambivalenz zwischen Titel und Handlung in Bezug auf die Liebeskonzeption der Figuren Kasimir und Karoline.