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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universitaet Tuebingen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Diskussion um die Beziehung zwischen Journalismus und OEffentlichkeitsarbeit sind viele verschiedene Meinungen vertreten. Uneinigkeit besteht schon bei den Definitionen von Journalismus und OEffentlichkeitsarbeit sowie beim Herausarbeiten ihrer genauen Ziele und Funktionen. Auch die Frage, ob es sich um eine einseitige Einflussbeziehung oder eine wechselseitige Beeinflussung handelt wurde in der Vergangenheit unterschiedlich beantwortet. Die Determinationsthese und das Intereffikationsmodell stellen hierbei die wohl bekanntesten Ansaetze dar. Waehrend Baerns eine Einschraenkung der Journalisten durch die PR-Arbeiter beschreibt, sind Bentele et. al der Ansicht, dass die Zusammenarbeit fuer beide Seiten von Vorteil ist. Sollte es sich tatsaechlich um eine Einschraenkung der Journalisten handeln, so muss das allgemein vorherrschende Bild eines objektiv berichtenden Journalismus erneuert werden. Eine dauerhafte Dominanz von PR-Arbeit in der oeffentlichen Berichterstattung wuerde die Darstellung von Wirklichkeit veraendern - zu Gunsten aller PR-betreibenden Organisationen. Diese Arbeit verschafft einen UEberblick ueber die Ziele des Journalismus und der OEffentlichkeitsarbeit und begruendet ihre Zusammenarbeit. Des Weiteren werden die beiden genannten Ansaetze erlaeutert und kritisiert um abschliessend die Frage "Determiniert OEffentlichkeitsarbeit Journalismus?" zu beantworten.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universitaet Tuebingen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Diskussion um die Beziehung zwischen Journalismus und OEffentlichkeitsarbeit sind viele verschiedene Meinungen vertreten. Uneinigkeit besteht schon bei den Definitionen von Journalismus und OEffentlichkeitsarbeit sowie beim Herausarbeiten ihrer genauen Ziele und Funktionen. Auch die Frage, ob es sich um eine einseitige Einflussbeziehung oder eine wechselseitige Beeinflussung handelt wurde in der Vergangenheit unterschiedlich beantwortet. Die Determinationsthese und das Intereffikationsmodell stellen hierbei die wohl bekanntesten Ansaetze dar. Waehrend Baerns eine Einschraenkung der Journalisten durch die PR-Arbeiter beschreibt, sind Bentele et. al der Ansicht, dass die Zusammenarbeit fuer beide Seiten von Vorteil ist. Sollte es sich tatsaechlich um eine Einschraenkung der Journalisten handeln, so muss das allgemein vorherrschende Bild eines objektiv berichtenden Journalismus erneuert werden. Eine dauerhafte Dominanz von PR-Arbeit in der oeffentlichen Berichterstattung wuerde die Darstellung von Wirklichkeit veraendern - zu Gunsten aller PR-betreibenden Organisationen. Diese Arbeit verschafft einen UEberblick ueber die Ziele des Journalismus und der OEffentlichkeitsarbeit und begruendet ihre Zusammenarbeit. Des Weiteren werden die beiden genannten Ansaetze erlaeutert und kritisiert um abschliessend die Frage "Determiniert OEffentlichkeitsarbeit Journalismus?" zu beantworten.