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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 2,7, Universitaet Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Gottfried Keller, welcher 1819 in Zuerich als Sohn eines Drechslermeisters geboren wurde und 1890 in der Heimatstadt verstarb, begann waehrend seines Aufenthalts in Heidelberg und Berlin 1849 mit der Niederschrift des vierbaendigen Romans "Der gruene Heinrich". Die ersten drei Buecher erschienen 1854 im Braunschweiger Viewer Verlag, woraufhin der vierte Band 1855 folgte. Aufgrund Kellers persoenlicher Unzufriedenheit erarbeitete er gegen Ende der 1870er Jahre eine zweite Fassung. Diese erschien 1879/80 ueberarbeitet und wesentlich veraendert als "Neue Ausgabe" im Stuttgarter Verlag Goeschen bei Ferdinand Weibert. Dennoch blieb die erste, urspruengliche Fassung als eigentliche angesehen. Um die Differenzen zwischen den beiden Fassungen herauszuarbeiten, wird das Ende, welches mit dem Einsatz des 5. Kapitel des 4. Bandes lokalisiert wird, herangezogen. In diesem sind die grundlegendsten Unterschiede auffindbar, die die Gesamthandlung sowie die Wirkung des Romans ausschlaggebend praegen. Bevor zur Untersuchung verschiedene Kriterien herangezogen werden, wie der Inhalt, die Handlungsstraenge, die Erzaehlerposition, der Stil und auch die Wirkung auf den Leser, wird der gesamte Buchinhalt wiedergegeben. Im letzten Punkt, dem Fazit, wird die zwischenzeitliche UEberlegung Kellers, das Ende an den Anfang des Romans zu stellen, in Bezug auf die Gesamtwirkung des Werkes betrachtet.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 2,7, Universitaet Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Gottfried Keller, welcher 1819 in Zuerich als Sohn eines Drechslermeisters geboren wurde und 1890 in der Heimatstadt verstarb, begann waehrend seines Aufenthalts in Heidelberg und Berlin 1849 mit der Niederschrift des vierbaendigen Romans "Der gruene Heinrich". Die ersten drei Buecher erschienen 1854 im Braunschweiger Viewer Verlag, woraufhin der vierte Band 1855 folgte. Aufgrund Kellers persoenlicher Unzufriedenheit erarbeitete er gegen Ende der 1870er Jahre eine zweite Fassung. Diese erschien 1879/80 ueberarbeitet und wesentlich veraendert als "Neue Ausgabe" im Stuttgarter Verlag Goeschen bei Ferdinand Weibert. Dennoch blieb die erste, urspruengliche Fassung als eigentliche angesehen. Um die Differenzen zwischen den beiden Fassungen herauszuarbeiten, wird das Ende, welches mit dem Einsatz des 5. Kapitel des 4. Bandes lokalisiert wird, herangezogen. In diesem sind die grundlegendsten Unterschiede auffindbar, die die Gesamthandlung sowie die Wirkung des Romans ausschlaggebend praegen. Bevor zur Untersuchung verschiedene Kriterien herangezogen werden, wie der Inhalt, die Handlungsstraenge, die Erzaehlerposition, der Stil und auch die Wirkung auf den Leser, wird der gesamte Buchinhalt wiedergegeben. Im letzten Punkt, dem Fazit, wird die zwischenzeitliche UEberlegung Kellers, das Ende an den Anfang des Romans zu stellen, in Bezug auf die Gesamtwirkung des Werkes betrachtet.