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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Note: 1,3, Universitaet Muenster, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird der Frage nachgegangen, wie Armut und Hunger in den Entwicklungslaendern entstehen und welche Schlussfolgerungen die Weltgemeinschaft aus dieser Tatsache gezogen hat; sie hat das Ziel, am Ende des Prozesses den Teilaspekt von Armut und Hunger auf Dauer substanziell zu reduzieren. Eine Rueckschau bis in die 60er Jahre gibt einen UEberblick darueber, wie sich die Entwicklungspolitik seit diesem Zeitraum entwickelt hat. In der Folge wird das endogene Umfeld, das Ausloeser fuer Armut und Hunger darstellt, analysiert. Anschliessend werden die exogenen Faktoren, sowohl bezogen auf die politischen wie die oekonomischen und oekologischen Randbedingungen mit weiteren Unterpunkten, dargestellt. In einem naechsten Schritt wird die dazugehoerige Rolle der internationalen Organisationen IWF, Weltbank, WTO, hinterfragt. Daran schliesst sich ein Zwischenfazit zu diesem Themenkomplex, zwischen den exogenen und endogenen Faktoren, an. Sodann wird am Beispiel der Millenniumsziele aus dem Jahre 2000 ein Resuemee gezogen, und die daraus zu folgernden Konsequenzen in Form der Agenda 2030 der Vereinten Nationen mit 17 neu definierten Nachhaltigkeitszielen erlaeutert; weiterhin wird der "Marshallplan" fuer Afrika von der Bundesregierung aus dem Jahre 2015 vorgestellt. In einem naechsten Schritt wird der Fragestellung nachgegangen, wie sich die Entwicklungspolitik unter dem Aspekt von Good Governance in Zukunft gestalten muesste, bzw. ob Good Governance nicht nur ein guter Wille ist, aber an den politischen Realitaeten scheitert.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Note: 1,3, Universitaet Muenster, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird der Frage nachgegangen, wie Armut und Hunger in den Entwicklungslaendern entstehen und welche Schlussfolgerungen die Weltgemeinschaft aus dieser Tatsache gezogen hat; sie hat das Ziel, am Ende des Prozesses den Teilaspekt von Armut und Hunger auf Dauer substanziell zu reduzieren. Eine Rueckschau bis in die 60er Jahre gibt einen UEberblick darueber, wie sich die Entwicklungspolitik seit diesem Zeitraum entwickelt hat. In der Folge wird das endogene Umfeld, das Ausloeser fuer Armut und Hunger darstellt, analysiert. Anschliessend werden die exogenen Faktoren, sowohl bezogen auf die politischen wie die oekonomischen und oekologischen Randbedingungen mit weiteren Unterpunkten, dargestellt. In einem naechsten Schritt wird die dazugehoerige Rolle der internationalen Organisationen IWF, Weltbank, WTO, hinterfragt. Daran schliesst sich ein Zwischenfazit zu diesem Themenkomplex, zwischen den exogenen und endogenen Faktoren, an. Sodann wird am Beispiel der Millenniumsziele aus dem Jahre 2000 ein Resuemee gezogen, und die daraus zu folgernden Konsequenzen in Form der Agenda 2030 der Vereinten Nationen mit 17 neu definierten Nachhaltigkeitszielen erlaeutert; weiterhin wird der "Marshallplan" fuer Afrika von der Bundesregierung aus dem Jahre 2015 vorgestellt. In einem naechsten Schritt wird der Fragestellung nachgegangen, wie sich die Entwicklungspolitik unter dem Aspekt von Good Governance in Zukunft gestalten muesste, bzw. ob Good Governance nicht nur ein guter Wille ist, aber an den politischen Realitaeten scheitert.