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Paperback

“Zum Erholen sind sie da.” Der Phaenotyp “suesses Maedel” in Arthur Schnitzlers “Liebelei”

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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universitaet Oldenburg, Veranstaltung: Literatur um 1900: Innenansichten der aesthetischen Moderne, Sprache: Deutsch, Abstract: ?Das arme Maedel? - unter diesem Titel begann Arthur Schnitzler in den Jahren 1893/94 die Arbeit an dem Schauspiel, welches unter dem Namen ?Liebelei? bis heute als "Klassiker der ?Suesse-Maedel?-Dramatik" gilt. Im Zentrum des Schauspiels steht demzufolge der Frauentyp des suessen Maedels, welcher durch unterschiedliche Figuren sowie ihrer differentiellen Liebeskonzepte dargestellt wird. Die Intention dieser Ausarbeitung ist die Analyse der damit einhergehenden, moeglichen Varianten des Phaenotyps des suessen Maedels in Arthur Schnitzlers Liebelei. Genauer wird dabei der These von Janz nachgegangen, dass das Schauspiel Liebelei eine moegliche Ausgestaltung des Phaenotyps des suessen Maedels beinhaltet, und analysieren die weiblichen Protagonistinnen (Christine und Mizi) hinsichtlich ihrer Eigenschaften als suesse Maedels. Dafuer gilt es zunaechst die gesellschaftlichen Strukturen waehrend der Jahrhundertwende zu erfassen, um den Typus des suessen Maedels sowie seine Entstehungsbedingen nachvollziehen zu koennen. Da sich der Typus des suessen Maedels durch Schnitzlers Auseinandersetzung mit dem damaligen Frauenbild entwickelt hat, werden dabei die Geschlechterverhaeltnisse in der Wiener Gesellschaft um 1900 fokussiert. Darauf aufbauend wird ein Exkurs zum Phaenotyp des suessen Maedels vorgenommen. Nachfolgend wird anhand dieses Phaenotyps ein auf Sekundaerliteratur basierender Kriterienkatalog ueber die Merkmale des Phaenotyps entwickelt. Mit Hilfe dieses Katalogs werden die weiblichen Figuren Mizi und Christine dann analysiert. In einem Fazit wird die benannte These reflektiert und ein Ausblick auf weitere moegliche wissenschaftliche Fragestellungen gegeben, die auf diese Ausarbeitung aufbauen koennten.

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Format
Paperback
Publisher
Grin Verlag
Date
17 August 2017
Pages
36
ISBN
9783668505049

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universitaet Oldenburg, Veranstaltung: Literatur um 1900: Innenansichten der aesthetischen Moderne, Sprache: Deutsch, Abstract: ?Das arme Maedel? - unter diesem Titel begann Arthur Schnitzler in den Jahren 1893/94 die Arbeit an dem Schauspiel, welches unter dem Namen ?Liebelei? bis heute als "Klassiker der ?Suesse-Maedel?-Dramatik" gilt. Im Zentrum des Schauspiels steht demzufolge der Frauentyp des suessen Maedels, welcher durch unterschiedliche Figuren sowie ihrer differentiellen Liebeskonzepte dargestellt wird. Die Intention dieser Ausarbeitung ist die Analyse der damit einhergehenden, moeglichen Varianten des Phaenotyps des suessen Maedels in Arthur Schnitzlers Liebelei. Genauer wird dabei der These von Janz nachgegangen, dass das Schauspiel Liebelei eine moegliche Ausgestaltung des Phaenotyps des suessen Maedels beinhaltet, und analysieren die weiblichen Protagonistinnen (Christine und Mizi) hinsichtlich ihrer Eigenschaften als suesse Maedels. Dafuer gilt es zunaechst die gesellschaftlichen Strukturen waehrend der Jahrhundertwende zu erfassen, um den Typus des suessen Maedels sowie seine Entstehungsbedingen nachvollziehen zu koennen. Da sich der Typus des suessen Maedels durch Schnitzlers Auseinandersetzung mit dem damaligen Frauenbild entwickelt hat, werden dabei die Geschlechterverhaeltnisse in der Wiener Gesellschaft um 1900 fokussiert. Darauf aufbauend wird ein Exkurs zum Phaenotyp des suessen Maedels vorgenommen. Nachfolgend wird anhand dieses Phaenotyps ein auf Sekundaerliteratur basierender Kriterienkatalog ueber die Merkmale des Phaenotyps entwickelt. Mit Hilfe dieses Katalogs werden die weiblichen Figuren Mizi und Christine dann analysiert. In einem Fazit wird die benannte These reflektiert und ein Ausblick auf weitere moegliche wissenschaftliche Fragestellungen gegeben, die auf diese Ausarbeitung aufbauen koennten.

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Grin Verlag
Date
17 August 2017
Pages
36
ISBN
9783668505049