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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Paedagogik - Erwachsenenbildung, Note: 2,0, Paedagogische Hochschule Ludwigsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht die Grundprobleme des selbstorganisierten Lernens. Hierbei konzentriert sich die Arbeit darauf, einige Grundprobleme dieser Lernform zu dokumentieren. Zunaechst wird die Problematik der Begriffsbestimmung selbstorganisierten Lernens aufgezeigt. Anschliessend werden individuelle, lernseitige und objektive, sowie situative Grundprobleme behandelt. Im Rahmen dieses Punktes sollen Loesungsansaetze fuer einige Probleme thematisiert werden. In der alltaeglichen Praxis leben wir mit fremdgesteuertem Lernen ohne Schwierigkeiten: Wir werden angeleitet, immer dazu zu lernen, um uns an die staendig wachsenden Anforderungen anzupassen. In diesen Faellen wissen wir ausreichend genau, was zu tun ist. Dagegen scheint es aeussert schwierig, selbstorganisiert zu lernen. Dies zeigt sich darin, dass in der Forschung einige Grundprobleme selbstorganisierten Lernens auftreten. Selbstorganisiertes Lernen, auch autopoietisches Lernen genannt, basiert auf einem systemisch-konstruktivistischen Verstaendnis. Der Mensch gilt hierbei als lernendes System, das sich selbst organisiert. Der Lernprozess ist also individuell. Lernen basiert auf Grundlagen von Vorerfahrungen und Grundbeduerfnissen. Erfolgreiches selbstorganisiertes Lernen erfordert ein komplexes Zusammenspiel lernseitiger, also kognitiver und motivationaler aber auch situativer Komponenten im Sinne von Unterstuetzung durch Lehrende. Menschen brauchen also sowohl individuelle als auch kooperative Lernphasen. So soll gelernt werden, eigene Strukturen zu erarbeiten, selbst aktiv zu strukturieren und nicht das vom Lehrenden zu uebernehmen, was wenig bis gar nicht verstanden wird.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Paedagogik - Erwachsenenbildung, Note: 2,0, Paedagogische Hochschule Ludwigsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht die Grundprobleme des selbstorganisierten Lernens. Hierbei konzentriert sich die Arbeit darauf, einige Grundprobleme dieser Lernform zu dokumentieren. Zunaechst wird die Problematik der Begriffsbestimmung selbstorganisierten Lernens aufgezeigt. Anschliessend werden individuelle, lernseitige und objektive, sowie situative Grundprobleme behandelt. Im Rahmen dieses Punktes sollen Loesungsansaetze fuer einige Probleme thematisiert werden. In der alltaeglichen Praxis leben wir mit fremdgesteuertem Lernen ohne Schwierigkeiten: Wir werden angeleitet, immer dazu zu lernen, um uns an die staendig wachsenden Anforderungen anzupassen. In diesen Faellen wissen wir ausreichend genau, was zu tun ist. Dagegen scheint es aeussert schwierig, selbstorganisiert zu lernen. Dies zeigt sich darin, dass in der Forschung einige Grundprobleme selbstorganisierten Lernens auftreten. Selbstorganisiertes Lernen, auch autopoietisches Lernen genannt, basiert auf einem systemisch-konstruktivistischen Verstaendnis. Der Mensch gilt hierbei als lernendes System, das sich selbst organisiert. Der Lernprozess ist also individuell. Lernen basiert auf Grundlagen von Vorerfahrungen und Grundbeduerfnissen. Erfolgreiches selbstorganisiertes Lernen erfordert ein komplexes Zusammenspiel lernseitiger, also kognitiver und motivationaler aber auch situativer Komponenten im Sinne von Unterstuetzung durch Lehrende. Menschen brauchen also sowohl individuelle als auch kooperative Lernphasen. So soll gelernt werden, eigene Strukturen zu erarbeiten, selbst aktiv zu strukturieren und nicht das vom Lehrenden zu uebernehmen, was wenig bis gar nicht verstanden wird.