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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Sport - Sportgeschichte, Note: 1,33, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) gewann in den fuenf olympischen Sommerspielen zwischen 1968 und 1988 insgesamt 409 Medaillen, wovon alleine 153 gold waren. Damit war die Mannschaft der DDR der der Bundesrepublik Deutschland, die nur insgesamt 145 Medaillen nach Hause holen konnte, klar ueberlegen. Und noch heute bestehen 21 Weltrekorde der DDR. Diesen internationalen Erfolgen liegt ein strikt organisiertes und leistungsorientiertes Sport- und Foerderungssystem zu Grunde. Nach den Worten der Eiskunstlaeuferin Katarina Witt: "Leistung, Leistung nochmals Leistung - in keinem anderen Bereich der DDR-Gesellschaft wurde das Leistungsprinzip derart konsequent und kompromisslos durchgesetzt wie im Sport." Durch dieses Leistungsprinzip foerderte die DDR zahlreiche Spitzensportler und wollte gleichzeitig das angeblich vorteilhafte System des Sozialismus beweisen. Besonders gegenueber dem kapitalistischen Klassenfeind, der Bundesrepublik Deutschland, aber auch international sollte das politische Ansehen gesteigert werden. Daraus resultiert die Frage, inwiefern das Sportsystem nur dazu genutzt wurde das Image der DDR aufzupolieren oder ob der wahre Hintergrund des Systems es tatsaechlich war, aussergewoehnliche Sportler hervorzubringen. Gerade auch in Anbetracht der Tatsache, dass sich in der DDR ein bewiesenes, staatlich geregeltes und finanziertes Zwangsdoping abgespielt hat. Daher lautet meine Leitfrage fuer diese Facharbeit: Das Sportsystem der DDR - Foerderung zu Gunsten der sportlichen Leistungsfaehigkeit oder lediglich zur Optimierung des politischen Ansehens? Da ich selbst eine Verbindung zur Leichtathletik habe und es in letzter Zeit einige Vorwuerfe an den russischen Leichtathletikverband gab, flaechendeckend und staatlich unterstuetzt zu dopen, interessiere ich mich dafuer, wie das Sport- und Dopingsystem seinerzeit in Deutschland, in der DDR war.
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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Sport - Sportgeschichte, Note: 1,33, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) gewann in den fuenf olympischen Sommerspielen zwischen 1968 und 1988 insgesamt 409 Medaillen, wovon alleine 153 gold waren. Damit war die Mannschaft der DDR der der Bundesrepublik Deutschland, die nur insgesamt 145 Medaillen nach Hause holen konnte, klar ueberlegen. Und noch heute bestehen 21 Weltrekorde der DDR. Diesen internationalen Erfolgen liegt ein strikt organisiertes und leistungsorientiertes Sport- und Foerderungssystem zu Grunde. Nach den Worten der Eiskunstlaeuferin Katarina Witt: "Leistung, Leistung nochmals Leistung - in keinem anderen Bereich der DDR-Gesellschaft wurde das Leistungsprinzip derart konsequent und kompromisslos durchgesetzt wie im Sport." Durch dieses Leistungsprinzip foerderte die DDR zahlreiche Spitzensportler und wollte gleichzeitig das angeblich vorteilhafte System des Sozialismus beweisen. Besonders gegenueber dem kapitalistischen Klassenfeind, der Bundesrepublik Deutschland, aber auch international sollte das politische Ansehen gesteigert werden. Daraus resultiert die Frage, inwiefern das Sportsystem nur dazu genutzt wurde das Image der DDR aufzupolieren oder ob der wahre Hintergrund des Systems es tatsaechlich war, aussergewoehnliche Sportler hervorzubringen. Gerade auch in Anbetracht der Tatsache, dass sich in der DDR ein bewiesenes, staatlich geregeltes und finanziertes Zwangsdoping abgespielt hat. Daher lautet meine Leitfrage fuer diese Facharbeit: Das Sportsystem der DDR - Foerderung zu Gunsten der sportlichen Leistungsfaehigkeit oder lediglich zur Optimierung des politischen Ansehens? Da ich selbst eine Verbindung zur Leichtathletik habe und es in letzter Zeit einige Vorwuerfe an den russischen Leichtathletikverband gab, flaechendeckend und staatlich unterstuetzt zu dopen, interessiere ich mich dafuer, wie das Sport- und Dopingsystem seinerzeit in Deutschland, in der DDR war.