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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Allgemeines / Vergleiche, Note: 1,0, Universitaet Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschaeftigt sich mit den Veraenderungen der Funktionen und des Ansehens des Fahrrads im Laufe seiner Zeit, speziell in der Stadt Wien. Ein weiteres Ziel der Arbeit ist es darzustellen, inwiefern das Fahrrad und die damit zusammenhaengende Infrastruktur das Stadtbild Wien praegte und heute noch praegt. Folgende Forschungsfragen sollen im Zuge der Arbeit beantwortet werden: Welchen Bedeutungswandel durchlief das Fahrrad im Laufe seiner bisherigen Geschichte? Wer waren und wer sind die Menschen, die in den jeweiligen Abschnitten der Geschichte Wiens mit dem Fahrrad fuhren bzw. fahren? Welche Umstaende fuehrten zur gegenwaertigen Situation des Fahrradfahrens in Wien? Wie wird das Stadtbild von Wien durch Fahrraeder, RadfahrerInnen und die damit zusammenhaengende Infrastruktur gepraegt? Seit dem Aufkommen des Fahrrads durchlief das Fortbewegungsmittel einige grundlegende Wandel. So waren es vorerst reiche, mutige WienerInnen, die es in ihrer Freizeit wagten, auf die Hochraeder zu steigen. Durch Weiterentwicklungen des Fahrrads wurde es im Laufe der Geschichte zu einem nicht wegzudenkenden Transportmittel und behielt seine wichtige Stellung auch bis nach dem zweiten Weltkrieg. Mit dem Aufkommen motorisierter Fahrzeuge verlor das Fahrrad an Wichtigkeit. Heutzutage findet das Fahrrad in Wien zwar wieder breitere Verwendung und wird sowohl als Transportmittel als auch als Sport-, Freizeit- und Prestigeobjekt verwendet, trotzdem setzt immer noch der Grossteil der Wiener BuergerInnen auf motorisierte Fahrzeuge bzw. auf oeffentliche Verkehrsmittel. In einem weiteren Teil der Arbeit wird eine Analyse des gegenwaertigen Fahrradverkehrs vorgenommen und es werden Gruende fuer die vorkommenden Strukturen ermittelt. Dabei wird von der These ausgegangen, dass das Fahrrad in Wien zwar immer beliebter wird, jedoch der Anteil der R
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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Allgemeines / Vergleiche, Note: 1,0, Universitaet Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschaeftigt sich mit den Veraenderungen der Funktionen und des Ansehens des Fahrrads im Laufe seiner Zeit, speziell in der Stadt Wien. Ein weiteres Ziel der Arbeit ist es darzustellen, inwiefern das Fahrrad und die damit zusammenhaengende Infrastruktur das Stadtbild Wien praegte und heute noch praegt. Folgende Forschungsfragen sollen im Zuge der Arbeit beantwortet werden: Welchen Bedeutungswandel durchlief das Fahrrad im Laufe seiner bisherigen Geschichte? Wer waren und wer sind die Menschen, die in den jeweiligen Abschnitten der Geschichte Wiens mit dem Fahrrad fuhren bzw. fahren? Welche Umstaende fuehrten zur gegenwaertigen Situation des Fahrradfahrens in Wien? Wie wird das Stadtbild von Wien durch Fahrraeder, RadfahrerInnen und die damit zusammenhaengende Infrastruktur gepraegt? Seit dem Aufkommen des Fahrrads durchlief das Fortbewegungsmittel einige grundlegende Wandel. So waren es vorerst reiche, mutige WienerInnen, die es in ihrer Freizeit wagten, auf die Hochraeder zu steigen. Durch Weiterentwicklungen des Fahrrads wurde es im Laufe der Geschichte zu einem nicht wegzudenkenden Transportmittel und behielt seine wichtige Stellung auch bis nach dem zweiten Weltkrieg. Mit dem Aufkommen motorisierter Fahrzeuge verlor das Fahrrad an Wichtigkeit. Heutzutage findet das Fahrrad in Wien zwar wieder breitere Verwendung und wird sowohl als Transportmittel als auch als Sport-, Freizeit- und Prestigeobjekt verwendet, trotzdem setzt immer noch der Grossteil der Wiener BuergerInnen auf motorisierte Fahrzeuge bzw. auf oeffentliche Verkehrsmittel. In einem weiteren Teil der Arbeit wird eine Analyse des gegenwaertigen Fahrradverkehrs vorgenommen und es werden Gruende fuer die vorkommenden Strukturen ermittelt. Dabei wird von der These ausgegangen, dass das Fahrrad in Wien zwar immer beliebter wird, jedoch der Anteil der R