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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Note: 2,0, Paedagogische Hochschule Ludwigsburg, Veranstaltung: Fruehkindliche Bildung und Erziehung, Sprache: Deutsch, Abstract: In den Seminaren "Mathematik im Kindergarten und am Schulanfang" und "Mathematik in Alltagssituationen" bearbeiteten wir verschiedene Foerderprogramme fuer Mathematik im Vorschulbereich. Unter anderen "Gleiches Material in grosser Menge" nach Kerensa Lee. Die Fragestellung dieser Arbeit dient zur wissenschaftlichen Fundierung dieses Konzeptes. Dabei geht es speziell um die verschiedenen Interaktionen zwischen der paedagogischen Fachkraft und dem Kind, die bei der Arbeit mit GMGM entstehen koennen. Das in den Szenen und Beispielen verwendete Material ist in dieser Arbeit durchgehend: rote und blaue quadratische Plaettchen (etwa 1,5cm (2)) in grosser Menge. Durch meine Fragestellung nach der Interaktion der paedagogischen Fachkraft steht in dieser Arbeit weniger das Material im Mittelpunkt, sondern die Handlungen der paedagogischen Fachkraft und die Reaktionen der Kinder. Dabei stuetze ich mich auf die Rollendimensionen der Alltagspaedagogik nach Brandt und Tiedemann. Im ersten Teil wird herausgearbeitet, welche Interaktionen, welches Handeln die mathematischen Faehigkeiten des Kindes foerdern, d.h. welche Bedingungen eine Interaktion erfuellen muss, um im mathematikdidaktischen Bereich als "foerdernd" zu gelten. Ausgeklammert ist dabei der aeusserliche Rahmen, der die Interaktionsbedingungen stark beeinflussen kann, wie z.B. die Ausbildungsqualitaet, der Betreuungsschluessel usw. Im zweiten Teil, den Szenebeschreibungen, sind die Interaktionsformen konkret an vier Beispielen dargestellt. Die Szenenbeschreibungen werden analysiert durch eine fachliche Einordnung in Inhaltsbereiche der mathematikdidaktischen Lernsituation (nach den Standards der Kultusministerkonferenz 2004) mit GMGM. Jeweils abschliessend gebe ich didaktische Impulse zur Weiterfuehrung, mit Ruecksicht auf Fragestellung und Fachl
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Note: 2,0, Paedagogische Hochschule Ludwigsburg, Veranstaltung: Fruehkindliche Bildung und Erziehung, Sprache: Deutsch, Abstract: In den Seminaren "Mathematik im Kindergarten und am Schulanfang" und "Mathematik in Alltagssituationen" bearbeiteten wir verschiedene Foerderprogramme fuer Mathematik im Vorschulbereich. Unter anderen "Gleiches Material in grosser Menge" nach Kerensa Lee. Die Fragestellung dieser Arbeit dient zur wissenschaftlichen Fundierung dieses Konzeptes. Dabei geht es speziell um die verschiedenen Interaktionen zwischen der paedagogischen Fachkraft und dem Kind, die bei der Arbeit mit GMGM entstehen koennen. Das in den Szenen und Beispielen verwendete Material ist in dieser Arbeit durchgehend: rote und blaue quadratische Plaettchen (etwa 1,5cm (2)) in grosser Menge. Durch meine Fragestellung nach der Interaktion der paedagogischen Fachkraft steht in dieser Arbeit weniger das Material im Mittelpunkt, sondern die Handlungen der paedagogischen Fachkraft und die Reaktionen der Kinder. Dabei stuetze ich mich auf die Rollendimensionen der Alltagspaedagogik nach Brandt und Tiedemann. Im ersten Teil wird herausgearbeitet, welche Interaktionen, welches Handeln die mathematischen Faehigkeiten des Kindes foerdern, d.h. welche Bedingungen eine Interaktion erfuellen muss, um im mathematikdidaktischen Bereich als "foerdernd" zu gelten. Ausgeklammert ist dabei der aeusserliche Rahmen, der die Interaktionsbedingungen stark beeinflussen kann, wie z.B. die Ausbildungsqualitaet, der Betreuungsschluessel usw. Im zweiten Teil, den Szenebeschreibungen, sind die Interaktionsformen konkret an vier Beispielen dargestellt. Die Szenenbeschreibungen werden analysiert durch eine fachliche Einordnung in Inhaltsbereiche der mathematikdidaktischen Lernsituation (nach den Standards der Kultusministerkonferenz 2004) mit GMGM. Jeweils abschliessend gebe ich didaktische Impulse zur Weiterfuehrung, mit Ruecksicht auf Fragestellung und Fachl