Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,7, Hochschule fuer angewandtes Management GmbH, Veranstaltung: Global Economics, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Geschichte der Bundesrepublik fuehrten seit den 50er Jahren das Wirtschaftswunder und die damit verbundenen technischen und oekonomischen Fortschritte zu einem enormen Boom in der Autoindustrie. Ob in der Freizeit oder auf dem Weg zur Arbeit, Mobilitaet gehoert jeher zu den Grundbeduerfnissen des Menschen. In Deutschland gilt das Auto seit je als Symbol fuer Freiheit, Status und Flexibilitaet. Mit dem ersten OElpreisschock, der zunehmenden Verkehrsdichte in Ballungsraeumen und der globalen Erwaermung sowie der damit verbundenen Einsicht ueber die Begrenztheit des Wachstums, laesst sich ein bis heute andauernder Wandel im Verkehrsmarkt erkennen. Aufgrund dieser Herausforderungen sind nachhaltige Loesungskonzepte notwendig, um auch zukuenftig maximale Mobilitaet, nachhaltiges und oekonomisches Wachstum garantieren zu koennen. Neben den technischen und infrastrukturellen Veraenderungen, kristallisierte sich in den letzten Jahren auch der Trend der Sharing-Economy als Entwicklung im Mobilitaetssektor heraus. Wie sich gezeigt hat, ging in den vergangenen Jahren der Anteil der Pkw-Besitzer in Deutschland um ein gutes Drittel zurueck. Stattdessen wurden vermehrt oeffentliche Verkehrsmittel oder das Angebot von Organisationen wahrgenommen, die ein Teilen der Pkws unter mehreren Personen ermoeglichen. Der Begriff des Carsharings ist seit vielen Jahren renommiert und wird stetig zunehmend taeglich und auf globaler Ebene als Alternative zum eigenen Pkw genutzt. Als eine Kombination aus den genannten Mobilitaetsinnovationen, etablierte sich weiterhin weltweit das Modell des E-Carsharings. Immer haeufiger integrieren Carsharing Organisationen die umweltfreundlichen Fahrzeuge in ihre Flotten, um eine doppelte Nachhaltigkeit zu erzielen. Trotz eindeutiger Vorteile und Potentiale dieses Modells, gibt es dennoch einige He
