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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Psychologie - Allgemeines, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universitaet Bonn (Institut fuer Psychologie), Veranstaltung: Allgemeine Psychologie II, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie kann man Luegen enttarnen? Luegendetektoren koennen anhand der erhobenen koerperlichen Reaktionen nicht immer eine verlaessliche Entscheidungshilfe bieten. Was aber waere, wenn es einen Polygraphen gaebe, der mit unbeeinflussbaren koerperlichen Reaktionen, wie der elektrischen Aktivitaet des Gehirns, arbeiten wuerde? In der nachfolgend vorgestellten Studie von Farwell und Donchin (1991) wurde erstmals ein solches Verfahren zur Detektion von sogenanntem Schuldwissen (Guilty Knowledge) getestet, das mittels einer EEG-Aufzeichnung und der anschliessenden Auswertung der P300-Komponente im ERP (Event Related Potential) arbeitet. Bevor diese Studie jedoch ausfuehrlich beschrieben wird, werden im ersten Teil dieser Arbeit die theoretischen Grundlagen zum Thema Luegendetektion dargestellt. Dabei werden die Polygraphie, das klassische Oddball-Paradigma sowie der Guilty-Knowledge-Test beleuchtet. Anschliessend folgt eine detailliertere Darstellung der Studie, welche die Beschreibung der Hypothesen, der Vorgehensweise sowohl bei der Datenerhebung als auch die der spaeteren Auswertung sowie der Ergebnisse umfasst. Im letzten Teil dieser Arbeit stehen die kritische Wuerdigung und Diskussion der Studienerkenntnisse, die auch mit neueren Studien in Bezug gesetzt werden. Daneben werden auch Implikationen fuer die Praxis vorgeschlagen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Psychologie - Allgemeines, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universitaet Bonn (Institut fuer Psychologie), Veranstaltung: Allgemeine Psychologie II, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie kann man Luegen enttarnen? Luegendetektoren koennen anhand der erhobenen koerperlichen Reaktionen nicht immer eine verlaessliche Entscheidungshilfe bieten. Was aber waere, wenn es einen Polygraphen gaebe, der mit unbeeinflussbaren koerperlichen Reaktionen, wie der elektrischen Aktivitaet des Gehirns, arbeiten wuerde? In der nachfolgend vorgestellten Studie von Farwell und Donchin (1991) wurde erstmals ein solches Verfahren zur Detektion von sogenanntem Schuldwissen (Guilty Knowledge) getestet, das mittels einer EEG-Aufzeichnung und der anschliessenden Auswertung der P300-Komponente im ERP (Event Related Potential) arbeitet. Bevor diese Studie jedoch ausfuehrlich beschrieben wird, werden im ersten Teil dieser Arbeit die theoretischen Grundlagen zum Thema Luegendetektion dargestellt. Dabei werden die Polygraphie, das klassische Oddball-Paradigma sowie der Guilty-Knowledge-Test beleuchtet. Anschliessend folgt eine detailliertere Darstellung der Studie, welche die Beschreibung der Hypothesen, der Vorgehensweise sowohl bei der Datenerhebung als auch die der spaeteren Auswertung sowie der Ergebnisse umfasst. Im letzten Teil dieser Arbeit stehen die kritische Wuerdigung und Diskussion der Studienerkenntnisse, die auch mit neueren Studien in Bezug gesetzt werden. Daneben werden auch Implikationen fuer die Praxis vorgeschlagen.