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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Freie Universitaet Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: "Neue Heimat fuer die Aufklaerer" titelt die Zeitschrift "Message" im Jahr 2010 und berichtet nachfolgend ueber die Auslagerung investigativer Recherche. "NGOs: die neuen Journalisten" heisst es bei der deutschen Welle, woraufhin ein sorgenvoller Blick auf die Watchdog-Rolle der Nachrichtenindustrie geworfen wird, und auf ngowatchdog.org ist zu lesen, warum Greenpeace erstmals ein eigenes Team aus investigativen Journalisten zusammenstellt. Dieses sich lebhaft wandelnde Verhaeltnis zwischen Medien und NGOs soll Untersuchungsgegenstand vorliegender Arbeit sein und naeher betrachtet werden. Die zentrale Fragestellung gilt der Entwicklung und Rolle des investigativen Recherchejournalismus im Spannungsfeld zwischen NGOs und Nachrichtenindustrie, wobei sich die vorliegenden Untersuchungen vorwiegend auf Entwicklungen im europaeischen und angloamerikanischen Raum beziehen. Ziel soll es sein, einen UEberblick ueber sich abzeichnende Trends und wesentliche Tendenzen im Bereich investigativer Recherche zu schaffen. Was hat sich durch die in staendiger Bewegung bleibende technologische Neuordnung in der Arbeit des Journalismus', der NGOs und deren Verhaeltnis veraendert und welche Gefahren ergeben sich aus einer Zusammenarbeit mit zunehmend symbiotischen Tendenzen? Welche Ursachen liegen einer vermeintlichen Auslagerung des Recherchejournalismus zugrunde und wie wirken sich die untersuchten Entwicklungen bei einer NGO mit grosser Reichweite in der Praxis aus? Diesen Fragen soll im Folgenden nachgegangen und die Ergebnisse abschliessend in einer Schlussbetrachtung zusammengefasst werden.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Freie Universitaet Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: "Neue Heimat fuer die Aufklaerer" titelt die Zeitschrift "Message" im Jahr 2010 und berichtet nachfolgend ueber die Auslagerung investigativer Recherche. "NGOs: die neuen Journalisten" heisst es bei der deutschen Welle, woraufhin ein sorgenvoller Blick auf die Watchdog-Rolle der Nachrichtenindustrie geworfen wird, und auf ngowatchdog.org ist zu lesen, warum Greenpeace erstmals ein eigenes Team aus investigativen Journalisten zusammenstellt. Dieses sich lebhaft wandelnde Verhaeltnis zwischen Medien und NGOs soll Untersuchungsgegenstand vorliegender Arbeit sein und naeher betrachtet werden. Die zentrale Fragestellung gilt der Entwicklung und Rolle des investigativen Recherchejournalismus im Spannungsfeld zwischen NGOs und Nachrichtenindustrie, wobei sich die vorliegenden Untersuchungen vorwiegend auf Entwicklungen im europaeischen und angloamerikanischen Raum beziehen. Ziel soll es sein, einen UEberblick ueber sich abzeichnende Trends und wesentliche Tendenzen im Bereich investigativer Recherche zu schaffen. Was hat sich durch die in staendiger Bewegung bleibende technologische Neuordnung in der Arbeit des Journalismus', der NGOs und deren Verhaeltnis veraendert und welche Gefahren ergeben sich aus einer Zusammenarbeit mit zunehmend symbiotischen Tendenzen? Welche Ursachen liegen einer vermeintlichen Auslagerung des Recherchejournalismus zugrunde und wie wirken sich die untersuchten Entwicklungen bei einer NGO mit grosser Reichweite in der Praxis aus? Diesen Fragen soll im Folgenden nachgegangen und die Ergebnisse abschliessend in einer Schlussbetrachtung zusammengefasst werden.