Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,7, Hochschule Anhalt - Standort Bernburg (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt die Entstehung von Mikroappartements. Dabei werden vor allem die Zielgruppe, sowie Vor- und Nachteile der Appartements besprochen. Mikroapartments sind kompakte, meist moeblierte Wohnungen in sehr zentraler Lage. Sie verfuegen ueber eine eigene Kueche bzw. Kuechenzeile sowie ein Badezimmer. Eine grosse deutsche Zeitung betitelte die moderne Wohnvariante als "Leben in der Box". Sie besitzen eine Wohnflaeche von etwa 20 - 40 m (2) und dienen in erster Linie dem Befriedigen koerperlicher und biologischer Grundbeduerfnisse, wie z.B. Essen und Schlafen. Da in den naechsten Jahren von einem deutlichen Anstieg von Ein-Personen-Haushalten ausgegangen wird, laut statistischem Bundesamt bis 2030 43% der Haushalte, steigt die Nachfrage schneller als das Angebot. Gerade grosse Staedte und Metropolen haben enormen Platzmangel. Hier wird seit einigen wenigen Jahren gezielt nach einer Loesung gesucht mehr Menschen aufnehmen zu koennen, ohne Freiflaechen zu verlieren. Bisher konnte sich der Trend zur sehr kleinen Wohnungen bei Baufirmen allerdings noch nicht durchsetzen. In einem Interview mit Astrid Lipsky auf dieimmobilie.de spricht der Geschaeftsfuehrer von MPC Real Estate Development und Bereichsleiter Micro Living bei MPC Capital Rainer Nonnengaesser, davon, dass seit Mitte der 90er Jahre, nach Auslaufen der Wohnbaufoerderungsprogramme, der Markt von Bautraegern beherrscht werde, fuer die die 75 Quadratmeterwohnung die billigste Variante mit groesstem Profit sei. Oft werden aber solche Wohnungen in den grossen Staedten zu Wohngemeinschaften umfunktioniert, da dieser Platz nicht benoetigt wird. Allerdings erkennen immer mehr
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,7, Hochschule Anhalt - Standort Bernburg (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt die Entstehung von Mikroappartements. Dabei werden vor allem die Zielgruppe, sowie Vor- und Nachteile der Appartements besprochen. Mikroapartments sind kompakte, meist moeblierte Wohnungen in sehr zentraler Lage. Sie verfuegen ueber eine eigene Kueche bzw. Kuechenzeile sowie ein Badezimmer. Eine grosse deutsche Zeitung betitelte die moderne Wohnvariante als "Leben in der Box". Sie besitzen eine Wohnflaeche von etwa 20 - 40 m (2) und dienen in erster Linie dem Befriedigen koerperlicher und biologischer Grundbeduerfnisse, wie z.B. Essen und Schlafen. Da in den naechsten Jahren von einem deutlichen Anstieg von Ein-Personen-Haushalten ausgegangen wird, laut statistischem Bundesamt bis 2030 43% der Haushalte, steigt die Nachfrage schneller als das Angebot. Gerade grosse Staedte und Metropolen haben enormen Platzmangel. Hier wird seit einigen wenigen Jahren gezielt nach einer Loesung gesucht mehr Menschen aufnehmen zu koennen, ohne Freiflaechen zu verlieren. Bisher konnte sich der Trend zur sehr kleinen Wohnungen bei Baufirmen allerdings noch nicht durchsetzen. In einem Interview mit Astrid Lipsky auf dieimmobilie.de spricht der Geschaeftsfuehrer von MPC Real Estate Development und Bereichsleiter Micro Living bei MPC Capital Rainer Nonnengaesser, davon, dass seit Mitte der 90er Jahre, nach Auslaufen der Wohnbaufoerderungsprogramme, der Markt von Bautraegern beherrscht werde, fuer die die 75 Quadratmeterwohnung die billigste Variante mit groesstem Profit sei. Oft werden aber solche Wohnungen in den grossen Staedten zu Wohngemeinschaften umfunktioniert, da dieser Platz nicht benoetigt wird. Allerdings erkennen immer mehr