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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universitaet Paderborn (Institut fuer Germanistik und Vergleichende Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Literatur und Psychoanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit soll zur Darstellung der psychoanalytischen Literaturwissenschaft in Verbindung mit einer Deutung von Franz Kafkas "Brief an den Vater" dienen. Vor dem Hintergrund der Psychoanalyse, die sich Anfang des 20. Jahrhunderts etablierte, kam der Literaturwissenschaft noch eine weitere Perspektive zur Untersuchung von Literatur hinzu. Das Spannungsverhaeltnis zwischen literaturwissenschaftlicher und psychoanalytischer Textdeutung bildete sich zunehmend zu einem eigenstaendigen Forschungsbereich der psychoanalytischen Literaturwissenschaft. Kafkas Werke sind Gegenstand etlicher, unterschiedlichster literaturwissenschaftlicher Forschungsperspektiven geworden. Da in diesem Werk besonders der Vater-Sohn-Konflikt im Mittelpunkt steht, bietet es sich hier geradezu an, diesen aus der psychoanalytischen Perspektive zu betrachten. Mit Rueckbezug auf die Werke von Sigmund Freud soll hier ein kleiner Einblick in das genannte Forschungsfeld geboten werden. Zu Beginn sollen Begrifflichkeiten der Verfahrensweisen geklaert werden, um sich anschliessend fuer eine zu entscheiden. Da die Lebensumstaende des Kuenstlers fuer solch eine Untersuchung von grosser Bedeutung sind, wird ueberleitend zum Werk Kafkas ein historischer UEberblick zu den Lebzeiten des Schriftstellers geschaffen. Hierzu werden sowohl biographische als auch literatur- und zeitgeschichtliche Informationen herangezogen. Die Darlegung der persoenlichen und sozialen Hintergruende im Leben des Franz Kafka soll ueber ihre Wichtigkeit bei werkuebergreifenden Interpretationen aufklaeren und dazu dienen, den "Brief an den Vater" unter psychoanalytischen Gesichtspunkten zu deuten. Der Fokus soll hierbei auf die Vater-Sohn-Beziehung gelegt werden, um den besonders wichtigen
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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universitaet Paderborn (Institut fuer Germanistik und Vergleichende Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Literatur und Psychoanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit soll zur Darstellung der psychoanalytischen Literaturwissenschaft in Verbindung mit einer Deutung von Franz Kafkas "Brief an den Vater" dienen. Vor dem Hintergrund der Psychoanalyse, die sich Anfang des 20. Jahrhunderts etablierte, kam der Literaturwissenschaft noch eine weitere Perspektive zur Untersuchung von Literatur hinzu. Das Spannungsverhaeltnis zwischen literaturwissenschaftlicher und psychoanalytischer Textdeutung bildete sich zunehmend zu einem eigenstaendigen Forschungsbereich der psychoanalytischen Literaturwissenschaft. Kafkas Werke sind Gegenstand etlicher, unterschiedlichster literaturwissenschaftlicher Forschungsperspektiven geworden. Da in diesem Werk besonders der Vater-Sohn-Konflikt im Mittelpunkt steht, bietet es sich hier geradezu an, diesen aus der psychoanalytischen Perspektive zu betrachten. Mit Rueckbezug auf die Werke von Sigmund Freud soll hier ein kleiner Einblick in das genannte Forschungsfeld geboten werden. Zu Beginn sollen Begrifflichkeiten der Verfahrensweisen geklaert werden, um sich anschliessend fuer eine zu entscheiden. Da die Lebensumstaende des Kuenstlers fuer solch eine Untersuchung von grosser Bedeutung sind, wird ueberleitend zum Werk Kafkas ein historischer UEberblick zu den Lebzeiten des Schriftstellers geschaffen. Hierzu werden sowohl biographische als auch literatur- und zeitgeschichtliche Informationen herangezogen. Die Darlegung der persoenlichen und sozialen Hintergruende im Leben des Franz Kafka soll ueber ihre Wichtigkeit bei werkuebergreifenden Interpretationen aufklaeren und dazu dienen, den "Brief an den Vater" unter psychoanalytischen Gesichtspunkten zu deuten. Der Fokus soll hierbei auf die Vater-Sohn-Beziehung gelegt werden, um den besonders wichtigen