Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Theater analysieren - Transgression und Emanzipation im Film, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll David Lynchs Film Blue Velvet anhand der Gesichtspunkte von Gut und Boese betrachtet werden. Dafur wird zunachst nach einer griffigen Definition des Boesen gesucht, anhand derer der Film mit besonderem Augenmerk auf die beiden Hauptprotagonisten analysiert wird. Blue Velvet erschien 1986 und spaltete die Gemuter des Publikums. Dabei handelt es sich bei Blue Velvet schon selbst um einen Film der zwei Welten. Lynch kreiert in seinem Film eine amerikanische Kleinstadtfassade ohne Makel, aber auch eine Seite voll Schmutz und Mysterien, deren Grenzen nach und nach verschwimmen. Mit Blue Velvet bricht Lynch mit den klassischen Hollywoodcharakteren des Helden und des Boesewichts und schafft stattdessen komplexe Charaktere, welche nicht nach einem klaren Schwarzweissmuster kategorisiert werden koennen.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Theater analysieren - Transgression und Emanzipation im Film, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll David Lynchs Film Blue Velvet anhand der Gesichtspunkte von Gut und Boese betrachtet werden. Dafur wird zunachst nach einer griffigen Definition des Boesen gesucht, anhand derer der Film mit besonderem Augenmerk auf die beiden Hauptprotagonisten analysiert wird. Blue Velvet erschien 1986 und spaltete die Gemuter des Publikums. Dabei handelt es sich bei Blue Velvet schon selbst um einen Film der zwei Welten. Lynch kreiert in seinem Film eine amerikanische Kleinstadtfassade ohne Makel, aber auch eine Seite voll Schmutz und Mysterien, deren Grenzen nach und nach verschwimmen. Mit Blue Velvet bricht Lynch mit den klassischen Hollywoodcharakteren des Helden und des Boesewichts und schafft stattdessen komplexe Charaktere, welche nicht nach einem klaren Schwarzweissmuster kategorisiert werden koennen.