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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Kulturwissenschaften - LGBT / Queer-Studien, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universitaet Mainz (Fachbereich Sprach-, Kultur und Translationswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll speziell auf die Frage eingegangen werden, ab welchem Zeitpunkt wir als Mann oder Frau gelten und welche Faktoren dies beeinflussen. Die Untersuchung erfolgt im Kontext des Films "XXY". Der Film handelt von einem Maedchen, das eigentlich kein Maedchen ist, sondern ein Zwitter. Die 15-jaehrige Alex ist aufgrund einer Stoffwechselerkrankung, die sich "XXY-Syndrom" nennt, Junge und Maedchen zugleich. Sie muss Medikamente nehmen, um wie ein Maedchen auszusehen. Ihre Eltern sind mit ihr von Argentinien nach Uruguay gezogen, um sie vor physischen und mentalen Demuetigungen zu schuetzen. Daraufhin laedt Alex Mutter einen Schoenheitschirurgen mit seiner Familie zu sich nach Hause ein und erhofft sich, dass sich Alex auf eine Operation einlaesst, um somit ein "normales" Leben fuehren zu koennen. Doch Alex interessiert sich mehr fuer den gleichaltrigen Sohn des Chirurgen, Alvaro, der offensichtlich auf der Suche nach seiner sexuellen Identitaet ist. Somit gelingt es Alex, mit Alvaro Geschlechtsverkehr auszuueben - jedoch nicht auf uebliche Weise, denn sie penetriert ihn anal. Nach vielen dramatischen Szenen entscheidet sich Alex gegen eine Operation. In dieser Arbeit spricht die Autorin Alex als "Sie" an, da Alex im Film ein Maedchen darstellt. Die Perspektive dieser Filmanalyse richtet sich vor allem an die Gender Studies. Diese beschaeftigen sich hauptsaechlich damit, das Verhaeltnis von Geschlecht, Kultur, Gesellschaft und Wissenschaften zu erforschen. In dieser Arbeit spielt Verhaeltnis zwischen Gendertheorie und Film eine grosse Rolle. In dieser Arbeit geht es besonders darum, was uns als "Frau" oder "Mann" definiert. Dazu sind insbesondere die Aspekte und Argumentationen von Simone de Beauvoir und Judith Butler relevant, die noch einmal aufge
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Kulturwissenschaften - LGBT / Queer-Studien, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universitaet Mainz (Fachbereich Sprach-, Kultur und Translationswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll speziell auf die Frage eingegangen werden, ab welchem Zeitpunkt wir als Mann oder Frau gelten und welche Faktoren dies beeinflussen. Die Untersuchung erfolgt im Kontext des Films "XXY". Der Film handelt von einem Maedchen, das eigentlich kein Maedchen ist, sondern ein Zwitter. Die 15-jaehrige Alex ist aufgrund einer Stoffwechselerkrankung, die sich "XXY-Syndrom" nennt, Junge und Maedchen zugleich. Sie muss Medikamente nehmen, um wie ein Maedchen auszusehen. Ihre Eltern sind mit ihr von Argentinien nach Uruguay gezogen, um sie vor physischen und mentalen Demuetigungen zu schuetzen. Daraufhin laedt Alex Mutter einen Schoenheitschirurgen mit seiner Familie zu sich nach Hause ein und erhofft sich, dass sich Alex auf eine Operation einlaesst, um somit ein "normales" Leben fuehren zu koennen. Doch Alex interessiert sich mehr fuer den gleichaltrigen Sohn des Chirurgen, Alvaro, der offensichtlich auf der Suche nach seiner sexuellen Identitaet ist. Somit gelingt es Alex, mit Alvaro Geschlechtsverkehr auszuueben - jedoch nicht auf uebliche Weise, denn sie penetriert ihn anal. Nach vielen dramatischen Szenen entscheidet sich Alex gegen eine Operation. In dieser Arbeit spricht die Autorin Alex als "Sie" an, da Alex im Film ein Maedchen darstellt. Die Perspektive dieser Filmanalyse richtet sich vor allem an die Gender Studies. Diese beschaeftigen sich hauptsaechlich damit, das Verhaeltnis von Geschlecht, Kultur, Gesellschaft und Wissenschaften zu erforschen. In dieser Arbeit spielt Verhaeltnis zwischen Gendertheorie und Film eine grosse Rolle. In dieser Arbeit geht es besonders darum, was uns als "Frau" oder "Mann" definiert. Dazu sind insbesondere die Aspekte und Argumentationen von Simone de Beauvoir und Judith Butler relevant, die noch einmal aufge