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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 2,3, Ruhr-Universitaet Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Da im roemischen Kaiserreich die Politik sehr wichtig war, schrieben bereits diverse Autoren ueber viele Teilaspekte der roemischen Politik. Jedoch halte ich die Religion als Forschungsthema zum roemischen Kaiserreich ebenfalls fuer sehr wichtig. Denn seit Augustus als Pontifex Maximus die Religion und die Politik in sich vereint hatte, waren die Politik und die Religion eng miteinander verbunden. Ein interessanter Kaiser zur Religionspolitik im roemischen Kaiserreich ist Claudius. Unter Claudius hatten die Juden einen Sonderstatus mit vielen Freiheiten und Privilegien. Sie durften zum Beispiel ihren religioesen Riten nachgehen und mussten den roemischen Goettern keinerlei Opfer darbringen. Obgleich schon viel ueber die Religionspolitik des Kaiser Claudius geschrieben wurde, beschaeftigte sich - bis auf Botermann - noch kein Autor mit dem Verhaeltnis des Claudius zu den Juden. Daher werde ich im Folgenden das Verhaeltnis zwischen Claudius und den Juden genauer beleuchten. Die Leitfrage dazu lautet: "Wie aeusserte sich das Verhaeltnis zwischen Claudius und den Juden in Rom und Alexandria, unter besonderer Beruecksichtigung des Briefes an die Alexandriner und den Zustaende 38 n. Chr. in Alexandria?". Zur Beantwortung der Frage wird dazu im ersten Teil zunaechst auf die Juden in Rom eingegangen und dabei unter anderem der Frage auf den Grund gegangen werden, warum die Juedische Gemeinde so viele Privilegien geniessen durfte. Anschliessend wird das Claudiusedikt aus drei verschiedenen Quellen untersucht werden. Der zweite Teil wird die Juden in Alexandria zum Gegenstand haben und sowohl auf die Verfolgungen der Juden 38 n. Chr. eingehen, als auch auf den Brief des Claudius an die Alexandriner.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 2,3, Ruhr-Universitaet Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Da im roemischen Kaiserreich die Politik sehr wichtig war, schrieben bereits diverse Autoren ueber viele Teilaspekte der roemischen Politik. Jedoch halte ich die Religion als Forschungsthema zum roemischen Kaiserreich ebenfalls fuer sehr wichtig. Denn seit Augustus als Pontifex Maximus die Religion und die Politik in sich vereint hatte, waren die Politik und die Religion eng miteinander verbunden. Ein interessanter Kaiser zur Religionspolitik im roemischen Kaiserreich ist Claudius. Unter Claudius hatten die Juden einen Sonderstatus mit vielen Freiheiten und Privilegien. Sie durften zum Beispiel ihren religioesen Riten nachgehen und mussten den roemischen Goettern keinerlei Opfer darbringen. Obgleich schon viel ueber die Religionspolitik des Kaiser Claudius geschrieben wurde, beschaeftigte sich - bis auf Botermann - noch kein Autor mit dem Verhaeltnis des Claudius zu den Juden. Daher werde ich im Folgenden das Verhaeltnis zwischen Claudius und den Juden genauer beleuchten. Die Leitfrage dazu lautet: "Wie aeusserte sich das Verhaeltnis zwischen Claudius und den Juden in Rom und Alexandria, unter besonderer Beruecksichtigung des Briefes an die Alexandriner und den Zustaende 38 n. Chr. in Alexandria?". Zur Beantwortung der Frage wird dazu im ersten Teil zunaechst auf die Juden in Rom eingegangen und dabei unter anderem der Frage auf den Grund gegangen werden, warum die Juedische Gemeinde so viele Privilegien geniessen durfte. Anschliessend wird das Claudiusedikt aus drei verschiedenen Quellen untersucht werden. Der zweite Teil wird die Juden in Alexandria zum Gegenstand haben und sowohl auf die Verfolgungen der Juden 38 n. Chr. eingehen, als auch auf den Brief des Claudius an die Alexandriner.