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Projektarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Fruehe Neuzeit, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universitaet Duesseldorf (Geschichtswissenschaften - Abteilung fuer Wirtschaftsgeschichte), Veranstaltung: Vom Maezenatentum zum Corporate Citizenship. Zivilgesellschaftliches Engagement von Unternehmen und Unternehmern in Mittelalter und Neuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es zu untersuchen, ob die Fugger als deutsche Medici bezeichnet werden koennen. Dabei soll der besondere Fokus auf das Maezenatentum und Foerdererdasein gelegt werden. Um diese Thematik zu bearbeiten, gilt es zunaechst genauer auf die Geschichte der beiden genannten Familien einzugehen; im Speziellen, wie die Fugger in Augsburg und die Medici in Florenz an die Macht gelangten. Danach wird das Maezenatentum und Foerdererdasein beider untersucht, wobei im Besonderen die Fuggerschen Stiftungen ebenso wie die Kunstfoerderung der Medicis, an denen jeweils mehrere Generationen beteiligt waren, genauer dargestellt werden. Anschliessend gilt es wechselseitige Einfluesse auszumachen. Drauf folgend wird untersucht, inwiefern ein Vergleich der Stiftungen mit der Kunstpatronage moeglich ist, um abschliessend im Fazit die Frage zu beantworten, ob die Fugger wirklich als deutsche Medici bezeichnet werden koennen. Als Untersuchungszeitraum bieten sich das 15. und 16. Jahrhundert an. In diese Zeitspanne faellt nicht nur der Aufstieg der Firmen, sondern gleichzeitig auch der Ausbau des Maezenatentums beider Familien. Wie bereits erwaehnt waren beide Familien der Gegenstand diverser wissenschaftlicher Veroeffentlichungen. Die verwendeten Werke dieser Arbeit stammen ueberwiegend aus den 1940er bis 1950er Jahren oder den vergangenen zehn Jahren. Zweifelsohne wurden auch in der Zwischenzeit Publikationen ueber die Fugger, beziehungsweise die Medici verfasst, allerdings nicht in dem Masse und nicht in den fuer diese Arbeit bedeutenden Themenbereichen. Dennoch finden auch einige wenige Werke aus di
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Projektarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Fruehe Neuzeit, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universitaet Duesseldorf (Geschichtswissenschaften - Abteilung fuer Wirtschaftsgeschichte), Veranstaltung: Vom Maezenatentum zum Corporate Citizenship. Zivilgesellschaftliches Engagement von Unternehmen und Unternehmern in Mittelalter und Neuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es zu untersuchen, ob die Fugger als deutsche Medici bezeichnet werden koennen. Dabei soll der besondere Fokus auf das Maezenatentum und Foerdererdasein gelegt werden. Um diese Thematik zu bearbeiten, gilt es zunaechst genauer auf die Geschichte der beiden genannten Familien einzugehen; im Speziellen, wie die Fugger in Augsburg und die Medici in Florenz an die Macht gelangten. Danach wird das Maezenatentum und Foerdererdasein beider untersucht, wobei im Besonderen die Fuggerschen Stiftungen ebenso wie die Kunstfoerderung der Medicis, an denen jeweils mehrere Generationen beteiligt waren, genauer dargestellt werden. Anschliessend gilt es wechselseitige Einfluesse auszumachen. Drauf folgend wird untersucht, inwiefern ein Vergleich der Stiftungen mit der Kunstpatronage moeglich ist, um abschliessend im Fazit die Frage zu beantworten, ob die Fugger wirklich als deutsche Medici bezeichnet werden koennen. Als Untersuchungszeitraum bieten sich das 15. und 16. Jahrhundert an. In diese Zeitspanne faellt nicht nur der Aufstieg der Firmen, sondern gleichzeitig auch der Ausbau des Maezenatentums beider Familien. Wie bereits erwaehnt waren beide Familien der Gegenstand diverser wissenschaftlicher Veroeffentlichungen. Die verwendeten Werke dieser Arbeit stammen ueberwiegend aus den 1940er bis 1950er Jahren oder den vergangenen zehn Jahren. Zweifelsohne wurden auch in der Zwischenzeit Publikationen ueber die Fugger, beziehungsweise die Medici verfasst, allerdings nicht in dem Masse und nicht in den fuer diese Arbeit bedeutenden Themenbereichen. Dennoch finden auch einige wenige Werke aus di