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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,3, Universitaet Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Exegese untersucht den sogenannten Berufungsbericht Jesajas (Jesaja 6, 1-13). Mithilfe eines UEbersetzungsvergleichs der Lutherbibel, der Zuercher Bibel und der Schlachter-Bibel wird jene UEbersetzung ausgewaehlt, die die staerkste Naehe zum hebraeisch-aramaeischen Grundtext aufweist. Anschliessend wird anhand einer Textanalyse, der Betrachtung des sozialgeschichtlichen Hintergrunds, der Traditionsgeschichte und der Gattung sowie einer Literar- und Redaktionskritik festgestellt, warum der Berufungsbericht Jesajas nicht am Anfang des Buches steht und ob ein spaeterer Erfolg oder Misserfolg des Propheten die schriftliche Gestaltung beeinflusst haben kann. Die Jesajarolle umfasst eine der groessten Texteinheiten in der hebraeischen Bibel. Es laesst sich feststellen, dass das Jesajabuch aus 66 Kapiteln besteht. Dies impliziert eine grosse Bedeutung der Person des Jesaja und laesst die Betrachtungen weitergehen. Jesaja zaehlt zu den "Grossen Propheten", zu denen auch Jeremia und Ezechiel gehoeren. Mit Blick auf den Anfang seines Wirkens laesst sich der untersuchte Text finden. Hierbei lassen sich einige interessante Feststellungen hinsichtlich der Motivation fuer die Exegese machen. Der Text ist vielen Leuten als "Berufung Jesajas" bekannt. Zum einen stellt sich daraus folgend die Frage, wieso der Text nicht den Anfang des Jesajabuches darstellt, wie es beispielsweise bei Jeremia der Fall ist. Daran anknuepfend kann gefragt werden, ob es moeglich ist, dass ein spaeterer Erfolg oder Misserfolg des Propheten Jesaja die schriftliche Gestaltung des Ereignisses beeinflusst hat. Da Jesaja Gott unmittelbar erfaehrt, ist die Frage, wie Gott dargestellt wird und welche Erkenntnisse sich daraus gewinnen lassen, ebenfalls interessant.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,3, Universitaet Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Exegese untersucht den sogenannten Berufungsbericht Jesajas (Jesaja 6, 1-13). Mithilfe eines UEbersetzungsvergleichs der Lutherbibel, der Zuercher Bibel und der Schlachter-Bibel wird jene UEbersetzung ausgewaehlt, die die staerkste Naehe zum hebraeisch-aramaeischen Grundtext aufweist. Anschliessend wird anhand einer Textanalyse, der Betrachtung des sozialgeschichtlichen Hintergrunds, der Traditionsgeschichte und der Gattung sowie einer Literar- und Redaktionskritik festgestellt, warum der Berufungsbericht Jesajas nicht am Anfang des Buches steht und ob ein spaeterer Erfolg oder Misserfolg des Propheten die schriftliche Gestaltung beeinflusst haben kann. Die Jesajarolle umfasst eine der groessten Texteinheiten in der hebraeischen Bibel. Es laesst sich feststellen, dass das Jesajabuch aus 66 Kapiteln besteht. Dies impliziert eine grosse Bedeutung der Person des Jesaja und laesst die Betrachtungen weitergehen. Jesaja zaehlt zu den "Grossen Propheten", zu denen auch Jeremia und Ezechiel gehoeren. Mit Blick auf den Anfang seines Wirkens laesst sich der untersuchte Text finden. Hierbei lassen sich einige interessante Feststellungen hinsichtlich der Motivation fuer die Exegese machen. Der Text ist vielen Leuten als "Berufung Jesajas" bekannt. Zum einen stellt sich daraus folgend die Frage, wieso der Text nicht den Anfang des Jesajabuches darstellt, wie es beispielsweise bei Jeremia der Fall ist. Daran anknuepfend kann gefragt werden, ob es moeglich ist, dass ein spaeterer Erfolg oder Misserfolg des Propheten Jesaja die schriftliche Gestaltung des Ereignisses beeinflusst hat. Da Jesaja Gott unmittelbar erfaehrt, ist die Frage, wie Gott dargestellt wird und welche Erkenntnisse sich daraus gewinnen lassen, ebenfalls interessant.