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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,7, Sprache: Deutsch, Abstract: Globalisierte Maerkte und die damit einhergehende Internationalisierung der Unternehmen saemtlicher Groessenklassen schafften eine Nachfrage fuer international vergleichbare Jahresabschluesse. Die Unternehmen wollten entscheidungsnuetzliche Informationen fuer potenzielle Eigenkapitalgeber zur Verfuegung stellen. Damit versprachen sie sich sinkende Eigenkapitalkosten auf den Kapitalmaerkten. Die Entwicklung eines internationalen Rechnungslegungsstandards wurde an eine private Organisation delegiert, das IASB. Private Regelsetzung verspricht eine kostenguenstige Alternative zu staatlicher Regulierung. Auch laesst sich eine groessere Akzeptanz der Regelungen durch das Einbinden von Expertenwissen annehmen. Private Regulierung wirft aber das Problem der Legitimation auf. Dies laesst sich nicht durch demokratische Vertreter auch nicht durch einen Konsens aller beteiligten Akteure herleiten. In der EU geschieht dies durch den Endorsement-Prozess. Diese Form der hybriden Regelsetzung bringt unter Beruecksichtigung der Konstitutionenoekonomik Nachteile mit sich. In Kapitel 1 und 2 wird ein UEberblick ueber die Entwicklung der IFRS gegeben und welcher Nutzen fuer die Nutzer eines Rechnungslegungssystems daraus resultiert. In Kap. 3 wird eroertert unter welchen Voraussetzungen der Staat in einen solchen Markt eingreifen sollte. Weiter soll die Frage beantwortet werde, ob es gelingt ein privates Standardsetting zu legitimieren. Dabei soll das Endorsement-Verfahren innerhalb der EU in den Blick genommen werden, ebenso die Form der hybriden Standardsetzung. Ferner wird unter Beruecksichtigung einer konstitutionenoekonomischen Betrachtung eine oekonomische Beurteilung der Vorteilhaftigkeit eines internationalen Rechnungslegungsstandards vollzogen werden. Im letzten Kapitel werden die Ergebnisse zusammengefasst.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,7, Sprache: Deutsch, Abstract: Globalisierte Maerkte und die damit einhergehende Internationalisierung der Unternehmen saemtlicher Groessenklassen schafften eine Nachfrage fuer international vergleichbare Jahresabschluesse. Die Unternehmen wollten entscheidungsnuetzliche Informationen fuer potenzielle Eigenkapitalgeber zur Verfuegung stellen. Damit versprachen sie sich sinkende Eigenkapitalkosten auf den Kapitalmaerkten. Die Entwicklung eines internationalen Rechnungslegungsstandards wurde an eine private Organisation delegiert, das IASB. Private Regelsetzung verspricht eine kostenguenstige Alternative zu staatlicher Regulierung. Auch laesst sich eine groessere Akzeptanz der Regelungen durch das Einbinden von Expertenwissen annehmen. Private Regulierung wirft aber das Problem der Legitimation auf. Dies laesst sich nicht durch demokratische Vertreter auch nicht durch einen Konsens aller beteiligten Akteure herleiten. In der EU geschieht dies durch den Endorsement-Prozess. Diese Form der hybriden Regelsetzung bringt unter Beruecksichtigung der Konstitutionenoekonomik Nachteile mit sich. In Kapitel 1 und 2 wird ein UEberblick ueber die Entwicklung der IFRS gegeben und welcher Nutzen fuer die Nutzer eines Rechnungslegungssystems daraus resultiert. In Kap. 3 wird eroertert unter welchen Voraussetzungen der Staat in einen solchen Markt eingreifen sollte. Weiter soll die Frage beantwortet werde, ob es gelingt ein privates Standardsetting zu legitimieren. Dabei soll das Endorsement-Verfahren innerhalb der EU in den Blick genommen werden, ebenso die Form der hybriden Standardsetzung. Ferner wird unter Beruecksichtigung einer konstitutionenoekonomischen Betrachtung eine oekonomische Beurteilung der Vorteilhaftigkeit eines internationalen Rechnungslegungsstandards vollzogen werden. Im letzten Kapitel werden die Ergebnisse zusammengefasst.