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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, AEsthetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universitaet Mainz (Philosophisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit John Leslie Mackies antirealistischer Position gegenueber moralischen Tatsachen und wird mit Argumenten des deutschen Philosophen Peter Schaber, welcher einen moralischen Realismus vertritt, kritisiert. Hierbei wird zunaechst Mackies Position skizziert, um ein Verstaendnis der antirealistischen These zu vermitteln, worauf aufbauend die Kritik Schabers deutlich gemacht werden soll. Ziel der Arbeit ist nicht eine Argumentation fuer den Objektivismus, der haeufig von moralischen Realisten vertreten wird, sondern viel eher die Schwierigkeiten des ethischen Skeptizismus zu verdeutlichen und Argumente fuer den moralischen Realismus einzufuehren, die sich nicht mit den Argumenten Mackies widerlegen laesst. Es wird versucht, die Konsequenzen einer antirealistischen Moral zu verdeutlichen und die Idee moralischer Tatsachen als gegeben zu betrachten, da andererseits keine richtigen Antworten auf moralische Fragen geliefert werden koennen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, AEsthetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universitaet Mainz (Philosophisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit John Leslie Mackies antirealistischer Position gegenueber moralischen Tatsachen und wird mit Argumenten des deutschen Philosophen Peter Schaber, welcher einen moralischen Realismus vertritt, kritisiert. Hierbei wird zunaechst Mackies Position skizziert, um ein Verstaendnis der antirealistischen These zu vermitteln, worauf aufbauend die Kritik Schabers deutlich gemacht werden soll. Ziel der Arbeit ist nicht eine Argumentation fuer den Objektivismus, der haeufig von moralischen Realisten vertreten wird, sondern viel eher die Schwierigkeiten des ethischen Skeptizismus zu verdeutlichen und Argumente fuer den moralischen Realismus einzufuehren, die sich nicht mit den Argumenten Mackies widerlegen laesst. Es wird versucht, die Konsequenzen einer antirealistischen Moral zu verdeutlichen und die Idee moralischer Tatsachen als gegeben zu betrachten, da andererseits keine richtigen Antworten auf moralische Fragen geliefert werden koennen.