Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 1,0, Leopold-Franzens-Universitaet Innsbruck (Fakultaet fuer Politikwissenschaft und Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: "Es gibt nichts, was gefaehrlicher ist, als der Einfluss privater Interessen auf die oeffentlichen Angelegenheiten." Mit diesem Ausspruch Jean Jacques Rousseaus, datierend bereits auf das Jahr 1762, laesst sich die Gesamtheit der Problematik des Lobbying und letztlich abstrahiert uebertragen, die bedingende Grundlage fuer das mehrere Jahrhunderte spaeter folgende "Bundesgesetz zur Sicherung der Transparenz bei der Wahrnehmung politischer und wirtschaftlicher Interessen" in Worte fassen. Bedingt durch verschiedenste Skandale und dem allgemeinen Normenverstaendnis zuwiderlaufenden Handlungen und deren mediale Ausschlachtung sah sich die Bundesregierung OEsterreichs dazu verpflichtet, mit dem sogenannten "Transparenzpaket 2012" fuer Ordnung zu sorgen, in dieser vermeintlich obskuren Welt der Schattenmaenner und Treffen im Hinterzimmer bei denen ueber die Koepfe der Buerger hinweg und an jeglichen demokratischen Verpflichtungen vorbei, die Entscheidungsfindungsprozesse beeinflusst wuerden. Die Fragestellungen, welche mithin in dieser Abhandlung eroertert und zusammenfassend nochmals in der Conclusio aufgegriffen werden, sind folgende: Welche Auswirkungen hatte das Gesetz de facto auf das Lobbying in OEsterreich? Wurden und werden die gewuenschten Effekte erzielt oder verfehlt das Gesetz seinen eigentlichen Bestimmungszweck? Wodurch wurde das Gesetzgebungsverfahren bedingt, respektive angestossen? Wie fiele eine Staerken- und Schwaechenanalyse des Gesetzesinhaltes aus? AEnderte sich durch das Gesetz das Bild des Lobbyismus in der OEffentlichkeit? Wie effektiv sind die neuen Vorschriften tatsaechlich, um kuenftigen Faellen der Bestechlichkeit und unsauberen Interessenvertretung gegenzuwirken?
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 1,0, Leopold-Franzens-Universitaet Innsbruck (Fakultaet fuer Politikwissenschaft und Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: "Es gibt nichts, was gefaehrlicher ist, als der Einfluss privater Interessen auf die oeffentlichen Angelegenheiten." Mit diesem Ausspruch Jean Jacques Rousseaus, datierend bereits auf das Jahr 1762, laesst sich die Gesamtheit der Problematik des Lobbying und letztlich abstrahiert uebertragen, die bedingende Grundlage fuer das mehrere Jahrhunderte spaeter folgende "Bundesgesetz zur Sicherung der Transparenz bei der Wahrnehmung politischer und wirtschaftlicher Interessen" in Worte fassen. Bedingt durch verschiedenste Skandale und dem allgemeinen Normenverstaendnis zuwiderlaufenden Handlungen und deren mediale Ausschlachtung sah sich die Bundesregierung OEsterreichs dazu verpflichtet, mit dem sogenannten "Transparenzpaket 2012" fuer Ordnung zu sorgen, in dieser vermeintlich obskuren Welt der Schattenmaenner und Treffen im Hinterzimmer bei denen ueber die Koepfe der Buerger hinweg und an jeglichen demokratischen Verpflichtungen vorbei, die Entscheidungsfindungsprozesse beeinflusst wuerden. Die Fragestellungen, welche mithin in dieser Abhandlung eroertert und zusammenfassend nochmals in der Conclusio aufgegriffen werden, sind folgende: Welche Auswirkungen hatte das Gesetz de facto auf das Lobbying in OEsterreich? Wurden und werden die gewuenschten Effekte erzielt oder verfehlt das Gesetz seinen eigentlichen Bestimmungszweck? Wodurch wurde das Gesetzgebungsverfahren bedingt, respektive angestossen? Wie fiele eine Staerken- und Schwaechenanalyse des Gesetzesinhaltes aus? AEnderte sich durch das Gesetz das Bild des Lobbyismus in der OEffentlichkeit? Wie effektiv sind die neuen Vorschriften tatsaechlich, um kuenftigen Faellen der Bestechlichkeit und unsauberen Interessenvertretung gegenzuwirken?