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Hans Blumenberg und die Trostbedurftigkeit des Menschen. Warum ist der Mensch untroestlich?
Paperback

Hans Blumenberg und die Trostbedurftigkeit des Menschen. Warum ist der Mensch untroestlich?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 2,0, Technische Universitat Dortmund (Fakultat fur Humanwissenschaften und Theologie), Veranstaltung: Hans Blumenberg Klassiker 20. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Philosoph der sich genauer mit der Trostbedurftigkeit und seiner spaterer resultierenden Untroestlichkeit des Menschen auseinander gesetzt hat ist Hans Blumenberg (1920-1996). Diese Arbeit soll sich genauer mit seiner anthropologisch-philosophischen Fragestellung beschaftigen und zeigen, dass der Mensch nichts anderes ist als untroestlich. Hierzu wird ein Kapitel aus seinem, posthumen erschienen, Buch von 2006 Die Beschreibung des Menschen genauer untersucht. Dazu wird diese Arbeit in zwei Teile geteilt, der erste Teil setzt sich mit der Trostbedurftigkeit, und den Begriffen Trost und Hilfe nach Blumenberg auseinander und der zweite Teil analysiert die Untroestlichkeit des Menschen, dazu vollzieht Blumenberg eine starke Kritik an dem Konzept von Leibniz dem Der besten aller moeglichen Welten . UEber diese Kritik an Leibniz soll gezeigt werden, dass der Mensch nicht zu troesten ist.

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
10 November 2016
Pages
24
ISBN
9783668329737

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 2,0, Technische Universitat Dortmund (Fakultat fur Humanwissenschaften und Theologie), Veranstaltung: Hans Blumenberg Klassiker 20. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Philosoph der sich genauer mit der Trostbedurftigkeit und seiner spaterer resultierenden Untroestlichkeit des Menschen auseinander gesetzt hat ist Hans Blumenberg (1920-1996). Diese Arbeit soll sich genauer mit seiner anthropologisch-philosophischen Fragestellung beschaftigen und zeigen, dass der Mensch nichts anderes ist als untroestlich. Hierzu wird ein Kapitel aus seinem, posthumen erschienen, Buch von 2006 Die Beschreibung des Menschen genauer untersucht. Dazu wird diese Arbeit in zwei Teile geteilt, der erste Teil setzt sich mit der Trostbedurftigkeit, und den Begriffen Trost und Hilfe nach Blumenberg auseinander und der zweite Teil analysiert die Untroestlichkeit des Menschen, dazu vollzieht Blumenberg eine starke Kritik an dem Konzept von Leibniz dem Der besten aller moeglichen Welten . UEber diese Kritik an Leibniz soll gezeigt werden, dass der Mensch nicht zu troesten ist.

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Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
10 November 2016
Pages
24
ISBN
9783668329737