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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universitat Bamberg (Fakultat fur Sozial- und Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Bachelorarbeit im Bereich Internetsoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: In allen bisher durchgefuhrten PISA-Erhebungen zeigt sich ein Zusammenhang zwischen der sozialen Herkunft und den Kompetenzen der Schuler. Die Lesekompetenz ruckt in den Fokus dieser Forschungsarbeit, da sie als universelles Kulturwerkzeug eine Schlusselrolle fur den Schulerfolg einnimmt. Unter dem Begriff Digitale Ungleichheit werden auerdem schon seit langerem Unterschiede in der Internetnutzung zwischen verschiedenen Schichten konstatiert. In der heutigen Zeit, in der die Internetnutzung wie selbstverstandlich zu unserem Alltag gehort, stellt sich die Frage, ob die Unterschiede in der Lesekompetenz eventuell auch dadurch zu erklaren sind, dass Schuler unterschiedlicher sozialer Herkunft das Internet unterschiedlich haufig zu Lesezwecken nutzen. Die vorliegende Forschungsarbeit basiert auf den Daten der PISA-Erhebung von 2012 und hat das Ziel zu untersuchen, inwieweit es sich beim Online-Lesen um einen mediierenden Faktor handelt, der zumindest einen Teil des Einflusses der sozialen Herkunft auf die Lesekompetenz erklaren kann. Die theoretische Grundlage der Untersuchung bildet ein eigens entworfenes Modell, das auf der Vermengung der Kapital- und Habitus-Theorie von Bourdieu und des Matthaus-Effekts des Lesens von Stanovich beruht. Zur Messung der Online-Leseaktivitat wird ein Index in Anlehnung an den Online Reading Acitivities Index der PISA Studie von 2009 gebildet. Die Messung der sozialen Herkunft erfolgt mit dem Index of Economic, Social and Cultural Status. Als Indikator der Lesekompetenz wird der erste von funf Plausible Values herangezogen. Die vorliegende Fragestellung wird mittels einer Mediator-Analyse auf Basis von linearen Regressionsmodellen mit einer Stichprobe von insgesamt
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universitat Bamberg (Fakultat fur Sozial- und Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Bachelorarbeit im Bereich Internetsoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: In allen bisher durchgefuhrten PISA-Erhebungen zeigt sich ein Zusammenhang zwischen der sozialen Herkunft und den Kompetenzen der Schuler. Die Lesekompetenz ruckt in den Fokus dieser Forschungsarbeit, da sie als universelles Kulturwerkzeug eine Schlusselrolle fur den Schulerfolg einnimmt. Unter dem Begriff Digitale Ungleichheit werden auerdem schon seit langerem Unterschiede in der Internetnutzung zwischen verschiedenen Schichten konstatiert. In der heutigen Zeit, in der die Internetnutzung wie selbstverstandlich zu unserem Alltag gehort, stellt sich die Frage, ob die Unterschiede in der Lesekompetenz eventuell auch dadurch zu erklaren sind, dass Schuler unterschiedlicher sozialer Herkunft das Internet unterschiedlich haufig zu Lesezwecken nutzen. Die vorliegende Forschungsarbeit basiert auf den Daten der PISA-Erhebung von 2012 und hat das Ziel zu untersuchen, inwieweit es sich beim Online-Lesen um einen mediierenden Faktor handelt, der zumindest einen Teil des Einflusses der sozialen Herkunft auf die Lesekompetenz erklaren kann. Die theoretische Grundlage der Untersuchung bildet ein eigens entworfenes Modell, das auf der Vermengung der Kapital- und Habitus-Theorie von Bourdieu und des Matthaus-Effekts des Lesens von Stanovich beruht. Zur Messung der Online-Leseaktivitat wird ein Index in Anlehnung an den Online Reading Acitivities Index der PISA Studie von 2009 gebildet. Die Messung der sozialen Herkunft erfolgt mit dem Index of Economic, Social and Cultural Status. Als Indikator der Lesekompetenz wird der erste von funf Plausible Values herangezogen. Die vorliegende Fragestellung wird mittels einer Mediator-Analyse auf Basis von linearen Regressionsmodellen mit einer Stichprobe von insgesamt