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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,3, Universitat Koblenz-Landau (Institut fur Kulturwissenschaft), Veranstaltung: Rationalismus, Empirismus, Kritizismus - theoretische und praktische Philosophie der Aufklarung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit ist eine kritische Auseinandersetzung mit der asthetischen Theorie David Humes. Sein Essay Of the Standard of Taste, erstmals 1757 publiziert, dient uns fur diese Beschaftigung als Grundlage. Zwar entwickelte Hume in mehreren Werken seine asthetischen Fragestellungen, doch fasst Hume in diesem Essay seine Kriterien des guten Geschmacks zusammen und konkretisiert sie zur Methode. Somit kann Of the Standard of Taste als Abschluss von Humes asthetischen Betrachtungen erachtet werden, in dem er die wesentlichen Gedanken seiner Asthetik resumiert. Aus diesem Grund erachten wir es als wahrscheinlich, keinen relevanten Gedanken Humes, bezuglich seiner Asthetik, unbeachtet zu lassen und halten eine tief greifende Beschaftigung mit ebendieser auf Grundlage des genannten Essays fur moglich. Die Leitfragen dieser kritischen Auseinandersetzung mit der asthetischen Theorie Humes lauten: Welche Arten von Geschmacksurteilen unterscheidet Hume? Welchen Geltungsanspruch haben diese Geschmacksurteile? Welche unterschiedlichen Geltungsanspruche haben diese beiden Arten von Geschmacksurteilen? Wie begrundet Hume die besonderen Geltungsanspruche des guten Kritikers? Sie bilden die Struktur dieser Seminararbeit. Anhand von ihnen werden wir Humes’ Theorie und Argumente bezuglich des asthetischen Urteils resumieren und anschlieend die Ergebnisse und Argumente dieses Vertreters des Empirismus auf ihre Gultigkeit hin untersuchen, um gegebenenfalls Kritik an seiner asthetischen Theorie ausfuhren zu konnen. Vorab mochte ich noch anmerken, Humes’ Arten der Geschmacksurteile eigene Namen gegeb
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,3, Universitat Koblenz-Landau (Institut fur Kulturwissenschaft), Veranstaltung: Rationalismus, Empirismus, Kritizismus - theoretische und praktische Philosophie der Aufklarung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit ist eine kritische Auseinandersetzung mit der asthetischen Theorie David Humes. Sein Essay Of the Standard of Taste, erstmals 1757 publiziert, dient uns fur diese Beschaftigung als Grundlage. Zwar entwickelte Hume in mehreren Werken seine asthetischen Fragestellungen, doch fasst Hume in diesem Essay seine Kriterien des guten Geschmacks zusammen und konkretisiert sie zur Methode. Somit kann Of the Standard of Taste als Abschluss von Humes asthetischen Betrachtungen erachtet werden, in dem er die wesentlichen Gedanken seiner Asthetik resumiert. Aus diesem Grund erachten wir es als wahrscheinlich, keinen relevanten Gedanken Humes, bezuglich seiner Asthetik, unbeachtet zu lassen und halten eine tief greifende Beschaftigung mit ebendieser auf Grundlage des genannten Essays fur moglich. Die Leitfragen dieser kritischen Auseinandersetzung mit der asthetischen Theorie Humes lauten: Welche Arten von Geschmacksurteilen unterscheidet Hume? Welchen Geltungsanspruch haben diese Geschmacksurteile? Welche unterschiedlichen Geltungsanspruche haben diese beiden Arten von Geschmacksurteilen? Wie begrundet Hume die besonderen Geltungsanspruche des guten Kritikers? Sie bilden die Struktur dieser Seminararbeit. Anhand von ihnen werden wir Humes’ Theorie und Argumente bezuglich des asthetischen Urteils resumieren und anschlieend die Ergebnisse und Argumente dieses Vertreters des Empirismus auf ihre Gultigkeit hin untersuchen, um gegebenenfalls Kritik an seiner asthetischen Theorie ausfuhren zu konnen. Vorab mochte ich noch anmerken, Humes’ Arten der Geschmacksurteile eigene Namen gegeb