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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, FOM Hochschule fur Oekonomie & Management gemeinnutzige GmbH, Dortmund fruher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Moeglichkeiten und Grenzen generiert das User Generated Branding fur ein Unternehmen? Worauf muss das Unternehmen beim Einsatz von sozialen Medien achten und wie kann ein Nutzen fur das Unternehmen und den Kunden anhand von interaktiver Zusammenarbeit anhand aller Beteiligten erzeugt werden? In dieser Arbeit wird die zuvor genannte Fragestellung anhand von wissenschaftlicher Literatur eroertert und abschliessend an unterschiedlichen Beispielen veranschaulicht und klarend abgeschlossen. Mit dem Voranschreiten des digitalen Zeitalters haben massig Veranderungen und Entwicklungen in der Unternehmenswelt, aber auch besonders in der Marketingwelt, statt-gefunden. Der Begriff des Web 2.0 wurde von Tim OReilly gepragt und steht fur den Umschwung, in dem das Internet eine interaktive Plattform fur alle Nutzer darstellt. Die Eindimensionalitat der Kommunikation zwischen Anbieter und Nachfrager wird nun vielmehr zu einem aktiven Austausch aller Beteiligten uber soziale Medien. Die Konsumenten beteiligen sich an dem Kaufprozess, geben Inhalte preis, diskutieren uber Produkte und geben Empfehlungen ab, zum Beispiel fur andere Nutzer. Das User Generated Branding ist ein Weg fur Unternehmen, sozialen Medien zu nutzen, um die Moeglichkeiten dieses innovativen Marketings auszuschoepfen. Die Marke, die Produkte oder auch das gesamte Unternehmen zu reprasentieren ist das Ziel. Das Wichtigste: Die Nutzer teilhaben lassen und sich interaktiv mit seinen Kunden weiterzuentwickeln und zu kraftigen. Diese Seminararbeit soll die Moeglichkeiten und auch die Grenzen, die diesem Ansatz des User Generated Brandings zugrunde liegen, darlegen und eroertern.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, FOM Hochschule fur Oekonomie & Management gemeinnutzige GmbH, Dortmund fruher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Moeglichkeiten und Grenzen generiert das User Generated Branding fur ein Unternehmen? Worauf muss das Unternehmen beim Einsatz von sozialen Medien achten und wie kann ein Nutzen fur das Unternehmen und den Kunden anhand von interaktiver Zusammenarbeit anhand aller Beteiligten erzeugt werden? In dieser Arbeit wird die zuvor genannte Fragestellung anhand von wissenschaftlicher Literatur eroertert und abschliessend an unterschiedlichen Beispielen veranschaulicht und klarend abgeschlossen. Mit dem Voranschreiten des digitalen Zeitalters haben massig Veranderungen und Entwicklungen in der Unternehmenswelt, aber auch besonders in der Marketingwelt, statt-gefunden. Der Begriff des Web 2.0 wurde von Tim OReilly gepragt und steht fur den Umschwung, in dem das Internet eine interaktive Plattform fur alle Nutzer darstellt. Die Eindimensionalitat der Kommunikation zwischen Anbieter und Nachfrager wird nun vielmehr zu einem aktiven Austausch aller Beteiligten uber soziale Medien. Die Konsumenten beteiligen sich an dem Kaufprozess, geben Inhalte preis, diskutieren uber Produkte und geben Empfehlungen ab, zum Beispiel fur andere Nutzer. Das User Generated Branding ist ein Weg fur Unternehmen, sozialen Medien zu nutzen, um die Moeglichkeiten dieses innovativen Marketings auszuschoepfen. Die Marke, die Produkte oder auch das gesamte Unternehmen zu reprasentieren ist das Ziel. Das Wichtigste: Die Nutzer teilhaben lassen und sich interaktiv mit seinen Kunden weiterzuentwickeln und zu kraftigen. Diese Seminararbeit soll die Moeglichkeiten und auch die Grenzen, die diesem Ansatz des User Generated Brandings zugrunde liegen, darlegen und eroertern.