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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Padagogik - Heilpadagogik, Sonderpadagogik, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universitat Giessen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Moeglichkeiten des Verhaltenstrainings in der Grundschule mit dem Ziel der Gewaltpravention. Ausgangspunkt meiner UEberlegungen fur die Wahl des Verhaltenstrainings in der Grundschule von Petermann/Koglin ist meine Erfahrung aus der Praxis, dass auch die schulische Lernwelt erheblichen Einfluss auf das Sozialverhalten von Schulern besitzt, und dass man deshalb hier ansetzen kann. Zahlreiche Forschungsergebnisse belegen, dass sich Praventionsprogramme, die einen gewaltfreien Umgang miteinander schulen, unmittelbar auf die Lernmotivation und auf schulische Leistungen auswirken. Sie sind somit Voraussetzung fur optimierte Lernbedingungen. Der Ursprung des Gewaltpotentials einzelner Schuler liegt meist viel tiefer als die Oberflache preiszugeben vermag. Daher ist es unabdingbar, dass die Institution Schule den Kindern dazu verhilft, gewaltfreies Konfliktloesen zu Erlernen. Kinder, die z.B. in ihrer eigenen Familie ausschliesslich Gewalt als Mittel zur Konfliktloesung kennen gelernt haben, fehlt meist die Einsicht, Konflikte verbal und reflektiert zu loesen. Fur Kinder im Grundschulalter gibt es im deutschsprachigen Raum nur wenige evidenzbasierte Programme. Eines davon ist das von mir ausgewahlte Verhaltenstraining in der Grundschule von Petermann/Koglin. Bei der Planung und Durchfuhrung des Verhaltenstrainings bewegten mich die folgenden beiden Fragen: - Koennen durch das Verhaltenstraining in der Grundschule die Sozial- und Selbstkompetenzen der Schuler gefoerdert werden? - Inwieweit ist das Verhaltenstraining in der Grundschule fur Kinder einer Foerderschule im Bereich Lernhilfe geeignet?
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Padagogik - Heilpadagogik, Sonderpadagogik, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universitat Giessen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Moeglichkeiten des Verhaltenstrainings in der Grundschule mit dem Ziel der Gewaltpravention. Ausgangspunkt meiner UEberlegungen fur die Wahl des Verhaltenstrainings in der Grundschule von Petermann/Koglin ist meine Erfahrung aus der Praxis, dass auch die schulische Lernwelt erheblichen Einfluss auf das Sozialverhalten von Schulern besitzt, und dass man deshalb hier ansetzen kann. Zahlreiche Forschungsergebnisse belegen, dass sich Praventionsprogramme, die einen gewaltfreien Umgang miteinander schulen, unmittelbar auf die Lernmotivation und auf schulische Leistungen auswirken. Sie sind somit Voraussetzung fur optimierte Lernbedingungen. Der Ursprung des Gewaltpotentials einzelner Schuler liegt meist viel tiefer als die Oberflache preiszugeben vermag. Daher ist es unabdingbar, dass die Institution Schule den Kindern dazu verhilft, gewaltfreies Konfliktloesen zu Erlernen. Kinder, die z.B. in ihrer eigenen Familie ausschliesslich Gewalt als Mittel zur Konfliktloesung kennen gelernt haben, fehlt meist die Einsicht, Konflikte verbal und reflektiert zu loesen. Fur Kinder im Grundschulalter gibt es im deutschsprachigen Raum nur wenige evidenzbasierte Programme. Eines davon ist das von mir ausgewahlte Verhaltenstraining in der Grundschule von Petermann/Koglin. Bei der Planung und Durchfuhrung des Verhaltenstrainings bewegten mich die folgenden beiden Fragen: - Koennen durch das Verhaltenstraining in der Grundschule die Sozial- und Selbstkompetenzen der Schuler gefoerdert werden? - Inwieweit ist das Verhaltenstraining in der Grundschule fur Kinder einer Foerderschule im Bereich Lernhilfe geeignet?